Wie viele Porsche gibt es in Deutschland?

Am 1. Januar des Jahres 2023 waren in Deutschland rund 371.200 Pkw der Automobilmarke Porsche zugelassen.

Wie viel Prozent der Deutschen fahren Porsche?

Bezogen auf je 1000 Pkw entfallen auf die Marke Porsche gerade mal 2,13 Prozent. Im VW-Land vertrauen eben viele Autofahrer ihren Volkswagen. Umgekehrt wundert es nicht weiter, dass Baden-Württemberg (5,02 Prozent) bei der Porsche-Rate ganz weit vorn liegt. Schließlich ist der Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen.

Wo gibt es die meisten Porsche?

Den technischen Aufwand für die Umstellung hat Porsche offenbar unterschätzt. Doch wo in Deutschland ist die Porschedichte eigentlich am größten? Laut Daten des Kraftfahrtbundesamtes kommen in Baden-Württemberg auf 100.000 Einwohner 523 zugelassene Pkw der Marke Porsche, in Hamburg sind es 452.

Wie viele Porsche Autos gibt es?

Auch in den Regionen Europa und Amerika konnten die Fahrzeuglieferungen gesteigert werden. Insgesamt lieferten die Stuttgarter etwa 301.900 Fahrzeuge im Jahr 2021 aus. Der Taycan, der erste vollelektrische Sportwagen von Porsche und erstmals 2019 ausgeliefert, wurde 2021 bereits über 41.000 Mal abgesetzt.

Wie viele Porsche fahren noch?

Mehr als 70 Prozent aller jemals gebauten Porsche fahren heute noch. Damit jeder Porsche auch im Detail ein Porsche bleibt, kümmert sich Porsche Classic um die Versorgung mit Originalteilen.

Q&A: Was kostet mich ein PORSCHE 911 wirklich?

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Wie viel muss man für einen Porsche verdienen?

Wer als Firmenwagen einen Porsche fährt, verdient im Durchschnitt rund 150.000 Euro pro Jahr und sein Auto hat einen Neupreis von etwa 83.000 Euro. Die meisten Dienstwagenfahrer müssen sich aber mit einem VW begnügen, der im Mittel knapp 35.000 Euro wert ist.

Was für Leute fahren Porsche?

Der durchschnittliche Porsche-Besitzer ist also beim Kaufabschluss älter als 55 und in mehr als acht von zehn Fällen männlich. Das entspricht auch tatsächlich der Wahrnehmung Dritter. So geben 92 % aller Befragten an, der typische Porsche-Käufer wäre männlich und etwa im 5. Lebensjahrzehnt.

Wie viel kostet das billigste Porsche?

Die Neupreise für einen Porsche liegen 2022 zwischen 60.000 und 250.000 Euro. Die günstigste Option ist der Porsche 718 Cayman ab 59.228 Euro, während das teuerste Modell der Porsche 911 Turbo S Cabriolet ist – er kostet 2022 je nach Ausstattung mindestens 244.749 Euro.

Wie heißt der billigste Porsche?

Der 718 Boxer ist das günstigste Modell des Herstellers und gilt als Einstiegsmodell in das Reich von Porsche.

Was ist der beliebteste Porsche der Welt?

Kein Wunder, dass der Porsche 911 mit mehr als 800 000 Autos seit 1963 zum meistverkauften Sportwagen der Welt wurde.

Wie viele Mitarbeiter hat Porsche in Deutschland?

Porsche vor allem in Deutschland tätig

Etwa 32.700 Beschäftigte verrichten ihre Arbeit in der Bundesrepublik. In weiteren Regionen Europas waren zusätzliche 1.600 Personen tätig. Dabei sind die meisten Mitarbeiter bei Porsche männlich, nur etwa 18,1 Prozent der Angestellten waren weiblich.

Wie viele Bugatti gibt es in Deutschland?

Im Jahr 2022 waren in Deutschland 14 Pkw der Marke Bugatti zugelassen. Darunter sind auch drei Fahrzeuge des Modells Bugatti Chiron, eines der schnellsten Autos mit Straßenzulassung.

Was kostet Porsche Geburtsurkunde?

Antragsformular für Urkundenpapier

Mir ist bekannt, dass für die Erstellung eines Urkundenpapiers eine Bearbeitungspauschale in Höhe von 180,00 € (inkl. MwSt.) in Rechnung gestellt wird.

Ist Porsche Luxus oder Premium?

Porsche ist eine faszinierende Premiummarke, ein ganz besonderes Unternehmen mit einzigartigen Produkten und einer hoch motivierten Mannschaft.

Wie viele Menschen haben einen Porsche?

Diese Statistik zeigt die Anzahl der in Deutschland zugelassenen Pkw der Marke Porsche von 2013 bis 2023 (Stand jeweils 1. Januar). Am 1. Januar des Jahres 2023 waren in Deutschland rund 371.200 Pkw der Automobilmarke Porsche zugelassen.

Wie viele Frauen fahren Porsche?

Umfrage in Deutschland zum Geschlecht der Porsche-Kunden 2021. Im Jahr 2021 waren rund 31 Prozent der Porsche-Kunden weiblich.

Was ist der teuerste Porsche auf der Welt?

#1 Porsche 917 K

Noch tiefer griff ein Sammler für den ersten Platz des Rankings in die Tasche: der Porsche 917 K mit der Karosserienummer 917-024 wurde für mehr als 14 Millionen US-Dollar verkauft. Die Nummer 024 ist kein geringeres Modell als der Wagen von Jo Siffert aus Steve McQueens Film „Le Mans“ von 1971.

Welcher Porsche für Frauen?

Den größten Anteil in den Frauenzulassungen haben die Modelle Boxster und Cayman. Weltweit werden 20 Prozent der beiden Einstiegs-Porsche von Frauen erworben. Entweder handelt es sich hier um Single-Frauen, oder der Porsche steht als Zweitwagen der Familie in der Garage.

Wie teuer ist der teuerste Porsche der Welt?

Der teuerste Porsche 911 GT3 RS kostet mehr als 325.000 Euro.

Welcher Porsche als Einsteiger?

Porsche Boxster/Cayman Touring - Der Porsche für den Einsteiger. Porsche legt für seine Einsteigermodelle 718 Cayman und 718 Boxster eine neue Basisversion auf. Nach Vorbild des 911ers gibt es eine Touring-Version ohne großen Schnick-Schnack.

Was ist der schnellste Porsche der Welt?

Hardcore-Elfer: Porsche 911 GT2 RS

Der Notar hat es 2017 beglaubigt: Porsche hat mit dem 911 GT2 RS einen neuen Rekord für straßenzugelassene Sportwagen auf der 20,6 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife aufgestellt. Damals mit einer Bestzeit von 6:47:300 Minuten.

Welcher Porsche wird im Wert steigen?

Um mit dem eigenen Porsche eine langfristige Wertsteigerung zu erzielen, können Sie beispielsweise auf die Modellreihen 996 und 997 zurückgreifen, die sich wachsender Nachfrage erfreuen und teilweise bereits mit einem verhältnismäßig geringen Budget erhältlich sind.

Wer ist die Konkurrenz von Porsche?

Seine Konkurrenten sind beispielsweise Mercedes AMG GT und Mercedes SL, BMW 6er, Audi R8. Außerdem die ausländischen Modelle Jaguar F‑Type V8, Aston Martin V8 Vantage, Ferrari California und Nissan GTR.

Warum fahren Männer Porsche?

Porsche-Fahrer wollen schnellen Sex. Das behauptet eine jetzt veröffentlichte Studie von der University of Texas unter der Leitung von Jill Sundie. Danach dient die Darstellung des eigenen Reichtums bei Männern vorrangig dem Beeindrucken potenzieller Sexualpartnerinnen.

Was ist so besonders an Porsche?

Tradition und Innovation, Design und Funktionalität, Exklusivität und soziale Akzeptanz zeichnen Porsche und seine Sportwagen seit 1948 aus. Als Ferry Porsche sich 1947 an die Konstruktion des ersten Automobils unter dem Markennamen Porsche macht, ist seine Vision klar.