Wie viel kostet 1 Stück Butter?

Reine Markenbutter kann gut und gerne 2,30 Euro kosten, während die Hausmarken sich derzeit bei 1,99 Euro treffen. Einige Mischprodukte (z.B. mit Rapsöl) liegen preislich weiterhin unter 1,80 Euro.

Wie viel kostet ein Stück Butter?

Butter gehört zu den Lebensmitteln, die aktuell um einiges teuerer sind als vor einem Jahr. Seitdem hat sich der Preis für eine Packung laut dem Statistischen Bundesamt um rund 55 Prozent erhöht. Wir bezahlen für 250 Gramm mindestens 2,30 Euro. Bio-Butter liegt bei rund 3,50 Euro.

Was kostet 1 Päckchen Butter?

Im vergangenen Jahr waren die Butterpreise stark gestiegen.

Das berichtet die "Lebensmittel Zeitung" gemäß Verbraucherportal "Chip". Demnach kostet die deutsche Markenbutter in der 250g-Packung statt 1,59 Euro jetzt 1,49 Euro.

Wie teuer ist die Butter bei Lidl?

Aufgrund gesunkener Rohstoffpreise wird Lidl ab dem 2. Februar den Preis für die 250g-Packung Deutsche Markenbutter der Eigenmarke Milbona in allen seiner rund 3.200 Filialen von bisher 1,99 Euro auf 1,59 Euro senken.

Was kostet jetzt Butter bei Aldi?

Die Kerrygold-Butter bietet Aldi seit Anfang der Woche 50 Cent günstiger an, hier sank der Preis von 3,49 auf 2,99 Euro.

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Warum ist Butter aktuell so teuer?

250 Gramm Butter: Auf dem Höhepunkt kostete ein Päckchen 2,29 Euro. Inzwischen sind es 1,59 Euro. Das Grundnahrungsmittel kostet jetzt wieder so viel wie vor dem Ukraine-Krieg. Das liegt an der Weltpolitik, aber auch an Vorgängen in einer Stadt in Süddeutschland.

In welchem Land ist Butter am billigsten?

Am teuersten ist mit deutlichem Abstand – wieder einmal – Norwegen (21,09). Am günstigsten ist Besohlen und Flicken in der Türkei (1,63). Deutschland liegt mit 9,27 Euro noch deutlich über dem Schnitt.

Was hat Butter 1990 gekostet?

Aktuell liegen die Butterpreise nach Angaben der LVN fast auf den Cent genau auf demselben Niveau wie 1990. Damals ermittelte die Notierung einen Preis von 3,95 Euro je Kilogramm, im ersten Halbjahr 2013 war der Preis mit 3,97 Euro je Kilogramm ganze zwei Cent je Kilogramm höher.

Wie teuer war Butter 1960?

Auch andere Lebensmittelpreise sind in diesen 57 Jahren im Vergleich zu vielen anderen Gütern nur moderat gestiegen. So musste man 1960 für ein Ei 21 Pfennig, für 250 Gramm Butter 1,62 DM zahlen, heute gibt es das Ei schon ab 40 Pfennig oder 20 Cent, die Butter für 3,58 DM/1,80 Euro.

Wie teuer ist die irische Butter?

0.25 kg | 17,56 € / kg Lieferzeit: 2 bis 4 Werktage.

Wie kostet ein Butter?

Zum Höhepunkt der Preiswelle im Mai musste man für eine 250-Gramm-Packung Butter 2,29 Euro zahlen. Anfang 2023 war die Butter wieder ca. 30 Cent billiger. Und am Mittwoch wurden die Kosten nochmals gesenkt: Statt 1,99 schlägt die Packung bei Discountern nur noch mit 1,59 Euro zu Buche.

Was kosten 200 g Butter?

Becher (1 kg = € 9,95) inkl. MwSt. inkl.

Wo gibt es Butter für 1 59 €?

Der Discounter Lidl folgte Aldi bereits und gab inzwischen bekannt, den Preis für Butter seiner Eigenmarke Milbona ab dem 2. Februar von 1,99 Euro auf 1,59 Euro je 250-Gramm-Päckchen zu reduzieren.

Was kostet 1 4 Butter?

Je nach Qualität und Marke legen Konsumenten für ein viertel Kilo hierzulande bis zu fast vier Euro hin. Im Großhandel ohne Steuern und Verpackung verdoppelte sich der Preis dafür innerhalb eines Jahres auf sieben Euro.

Wie teuer wird Milch?

Milch wird seit Monaten teurer

Dabei handelt es sich um die Preise, für die die Bauern die Milch an die Molkereien verkaufen, also „ab Hof“. So bewegte sich der Preis 2020 zwischen 30 und 34 Cent. Im Jahr darauf stieg er im Dezember auf knapp über 38 Cent. 2022 riss der Preis aber deutlich nach oben aus.

Was kostete 1960 ein Kilo Brot?

Die Zahlen sprechen auf den ersten Blick eine klare Sprache: Kostete ein Kilo Brot um 1960 noch etwa 40 Cent, waren es 1990 schon um die 1,40 Euro.

Wie viel hat früher eine Gurke gekostet?

Betätigung der Schaltfläche "Schließen" wird dieses modale Fenster geschlossen. Vor einem Jahr kosteten Salatgurken zur gleichen Jahreszeit 49 Cent, heute sind es im Schnitt 1,14 Euro.

Was kostet der 1960 ein Brötchen?

Wie teuer war 1960 ein Brötchen? Als Brötchen sechs Pfennig kosteten 30.

Was kostet die Butter in Polen?

Die Masło in Polen und die Deutsche Markenbutter haben jeweils 82 Prozent Fettgehalt. Das Stück in Deutschland kostet im Netto 2,29 Euro (kein Sonderangebot). Das Stück in Polen 8,47 Złoty. Das entspricht nach dem aktuellen Umtauschkurs 1,80 Euro.

Was kostete Butter 2016?

Nach Daten des GfK-Milchexperten Helmut Hübsch hat sich der Butterpreis binnen eines Jahres nahezu verdoppelt: Im zweiten Quartal 2016 seien für Deutsche Markenbutter Durchschnittspreise von 75 Cent je Stück bezahlt worden.

Warum hieß es früher gute Butter?

Der Ausdruck "gute Butter" stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. "Gute" (gemeint ist echte) Butter war für viele Menschen kaum erschwinglich und in Kriegs- und Krisenzeiten kaum erhältlich.

Wo gibt es die beste Butter der Welt?

Bei Heinzelmanns Test gewann als Markenbutter die französische Beurre d'Isigny Ste. Mère, eine AOC (Appelation d'Origine Controllée) Butter. Also kaufte sich der Autor in Frankreich diese Butter. Außerdem auch noch eine Rohmilchbutter, ebenfalls AOC und von der gleichen Firma.

Wann wird Butter wieder billiger?

Erzeugerpreise werden wohl sinken

„Da wird es auch im Laufe des Jahres 2023 nach unten gehen. “ Zwar hängt der Preis, den die Verbraucher und Verbraucherinnen im Supermarkt zahlen, nicht allein vom Erzeugerpreis ab, sondern auch beispielsweise von der Preiskalkulation der Händler.

Was ist die beste Butter?

Nur eine Butter ist „gut“

Beim mit „gut“ bewerteten Testsieger handelt es sich um die Gläserne Molkerei Fassbutter Naturland Bio-Sauerrahmbutter (zu Knuspr) . Sie kostet rund 3,50 – je nach Händler können die Preise aber auch variieren.

Wie viel Butter darf man kaufen?

Laut der Verbraucherzentrale sei "haushaltsübliche Mengen" kein klar definierter Begriff. Es komme immer auf den Einzelfall an. Die Verbraucherschützer halten beispielsweise fünf Stück Butter oder 100 Apfelsinen durchaus für "haushaltsüblich". Es hänge immer stark vom jeweiligen Produkt ab.

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