Wie sagt der Kölner Es ist noch immer gut gegangen?

Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.
(„Es ist bisher noch immer gut gegangen. “) Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren.

Wie sagt der Kölner Es kommt wie es kommt?

Denn…et küt wie et kütt! Das 2. Gesetz des Kölschen Grundgesetzes – es kommt, wie es kommt – gehört mit zu den liebsten Sprüche der Kölner und bedeutet im übertragenen Sinne soviel wie: Füge dich in das Unabwendbare, am Lauf der Dinge kann man ohnehin nichts ändern.

Was sagt der Kölner?

Die Kölner*innen können beim Sprechen in der Regel nicht lange verstecken, dass sie Rheinländer*innen sind – und wegen des "dat". "Dat" kann das, dies, welches oder dass bedeuten. Beispiel: Ein Dialog über ein Kind: "Darf dat dat?" – "Dat darf dat!" – "Dat dat dat darf!"

Wie lautet das kölsche Grundgesetz?

Was sagt denn das Kölsche Grundgesetz überhaupt? Artikel 1: Et es wie et es. Artikel 2: Et kütt wie et kütt. Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.

Was heißt Mach es gut auf Kölsch?

„Maach et joot, ävver nit zo off. “ (Mach es gut, aber nicht zu oft.)

Kölner Rentner versucht zu parken... et hätt noch immer jot jejange :)

17 verwandte Fragen gefunden

Wie sagt man auf kölsch Ich liebe dich?

Kölsch: isch han disch jään, isch han disch lev. Moselfränkisch: Eisch hunn deisch gär.

Ist ja nochmal gut gegangen auf Kölsch?

Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.

(„Es ist bisher noch immer gut gegangen. “) Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren.

Was heißt Oma auf Kölsch?

Bestemo – die Oma

Im Hänneschen gibt es die Figur der Bestemo.

Wie begrüssen sich Kölner?

Hallo auf Kölsch: Kölsche Begrüßungen

Liebelein, schön, dat do do bess!

Was heißt Mädchen auf Kölsch?

" Lecker Mädche " - ein Urkölscher Ausdruck, findet Metzner. Auf die Frage, wer denn damit gemeint sei, antwortet er: in erster Linie seine Frau. Ein " Mädche ", in der Kölner Sprache eine Frau egal welchen Alters.

Wie heisst der Kölner Dialekt?

Wir erklären Ihnen das Kölsch – den sogenannten Dialekt der Kölner und wohl bekanntesten Dialekt des Rheinlands und auch Nordrhein-Westfalens, der unter Sprachwissenschaftlern auch als Sprache gilt: Denn Kölsch hat einen eigenen Wortschatz, eigene Laute und folgt einer eigenen Grammatik.

Was sagt man zu den Leute aus Köln?

Erst, wenn man nach Köln zieht, lernt man: Köln ist nicht nur eine Stadt, Köln ist vor allem ein Gefühl. Die Kölner wissen, dass ihre Stadt nicht unbedingt die schönste ist und lieben sie nicht nur trotzdem, sondern auch deswegen. Köln ist ein Gefühl, das von Lebenslust und Toleranz geprägt ist.

Was ist typisch für Kölner?

11 Dinge, die typisch Köln sind
  • Kölner Dialekt.
  • Der Kölner Dom.
  • Kölner Karneval.
  • Kölsch.
  • Kölsches Grundgesetz.
  • Kölsche Esskultur.
  • FC Köln.
  • Der Rhein.

Was meint der Kölner mit Plüschprumm?

Bei der "Plüschprümm" sprechen die Kölner von einem Pfirsich. Das Wörtchen Plüsch beschreibt dabei die pelzige Haut der Frucht. Die Nektarine ist die "Raseete Plüschprumm" (hochdeutsch: rasierter Pfirsich).

Was heißt lieb auf Kölsch?

So gibt es zwar gleich zwei Wörter für Liebe "Leev" - und traditionsreicher, jedoch noch weniger gebräuchlich "Leefde". Doch möchte man seiner Angebeteten seine Gefühle mitteilen, sagt man in Köln "Isch han disch jään" oder "Nä, wat han isch disch jään".

Wie sagt man in Köln zu Brötchen?

Und so wurde das Roggenbrötchen geteilt und ging als neues Gericht in die kölsche Küche ein – eben als „Halve Hahn“. Eine andere Legende geht auf die Kriegszeit zurück, in der Käse billig, Brot aber teuer war. Dementsprechend war mit: „Kann ich och ne halve han? “ das Brötchen gemeint.

Was heißt auf Kölsch küssen?

Butz – Kuss. Gebraucht wird aber meist die Verkleinerungsform Bützje. Angeblich ist das kölsche Bützje im Gegensatz zum hochdeutschen Kuss aber absolut unerotisch.

Wie sagt man zu Karneval in Köln?

Alaaf ist das wichtigste Wort im Kölner Karneval und ein Hochruf auf die Stadt Köln. In früherer Zeit wurden mit dem Ausruf „Coellen Alaaf“ auch die Sitzungen des Stadtrates beendet. Es ist der Jubelruf der kölschen Jecken.

Was heißt auf Kölsch weinen?

Alemannisch: hiile. Bayerisch: rean, trenzen, dräansch'n. Kölsch: kriische. Pfälzisch: groine.

Was tun wenn man kein Kölsch mehr will?

Wer kein Kölsch mehr trinken möchte, legt einfach den Bierdeckel auf das leere Glas. Der Kellner (Köbes) weiß jetzt, dass Sie kein Kölsch mehr trinken möchte. So einfach und genial kann Gastronomie sein.

Was heißt Kind auf Kölsch?

Pänz ist ein meist pluralisch verwendetes Wort für Kinder im Rheinland, Hunsrück und im zentralen Ruhrgebiet. Der Ausdruck ist weit verbreitet und kommt nach dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm im Gebiet Köln auch singulär vor: „der Panz“ oder „das Panz“ steht für „das Kind“.

Was heißt Rosenkohl auf Kölsch?

Spruute. Auch als Sprüütcher bekannt: Rosenkohl. Ein weiteres, wunderschönes Wort dafür ist Popeköchekäppesje, wörtlich übersetzt Puppenküchenkohl.

Was heißt Bonbon auf Kölsch?

Strenggenommen waren mit den Kamelle ganz ursprünglich nur Bonbons gemeint. Das Wort ist eine Kürzung von Karamelle, ein Wort, das ursprünglich für Sahne- oder Karamellbonbons genutzt wurde (vgl.

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