Wie lange war der längste Brief unterwegs?

Post weiß nicht, wo er so lange lag Dieser Brief war 53 Jahre unterwegs. Groß-Gerau – Dass es schon mal lange dauern kann, bis ein Brief von der Post zugestellt wird – geschenkt. Aber dieser Brief ist außergewöhnlich lange unterwegs gewesen und hat erst nach 53 Jahren seinen Adressaten erreicht.

Wie lange kann ein normaler Brief unterwegs sein?

Laut der Deutschen Post ist für Briefe innerhalb Deutschlands nur ein Werktag vorgesehen.

Wie lange war die längste Postkarte unterwegs?

83 Jahre - so lange brauchte eine Postkarte aus Brüssel, bis sie endlich ihr Ziel erreichte. Selten war eine Karte länger unterwegs. Dabei legte sie gerade einmal 45 Kilometer zurück, ins flandrische Dorf Opbrakel.

Kann ein Brief länger als eine Woche dauern?

In Deutschland gibt es derzeit keine wesentlichen Einschränkungen, so dass Ihre Briefe in der Regel am nächsten Werktag nach Einlieferung zugestellt werden.

Warum dauert die Post momentan so lange?

Grund dafür ist ein Gesetz, das zumindest nach Ansicht der Deutschen Post geändert werden soll. Denn derzeit ist die Post verpflichtet, 80 Prozent der an einem Tag abgeschickten Briefe schon am Folgetag auszuliefern. Die Deutsche Post hofft, dass dieser Zeitdruck bei der Beförderung von Briefen bald abgeschafft wird.

ZUSTELLDAUER: Wann kommen Briefe wirklich an?

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Warum kommen am Montag keine Briefe?

Montags sind Zustellbezirke anders zugeschnitten – Weil es montags so wenig Briefpost gibt, legt die Post teilweise Zustellbezirke zusammen. Ein einziger Postbote ist dann beispielsweise für ein Liefergebiet zuständig, das ansonsten von 2 Postboten bedient wird.

Wie viel Prozent der Briefe kommen nicht an?

Das Wichtigste in Kürze: Die Deutsche Post AG ist gesetzlich dazu verpflichtet, dass im Jahresdurchschnitt 80 Prozent der Briefsendungen in Deutschland am nächsten Tag ankommen. Nach 2 Tagen müssen 95 Prozent der Briefsendungen ausgeliefert werden.

Wer ist verantwortlich wenn ein Brief nicht ankommt?

Nach § 425 HGB haftet der Frachtführer für den Verlust einer Sendung, selbst wenn ihm kein Verschulden anzulasten ist. Nur wenn der Sendungsverlust unvermeidbar und unvorhersehbar war, entfällt eine Haftung.

Wie lange braucht ein Brief 2023?

Grundsätzlich gilt ein Zeitraum von 08.00 bis 18.00 Uhr. Die Post ist bemüht, dass über 80 Prozent der Briefe am nächsten Werktag ankommen. Zu 95 Prozent sind die Sendungen am zweiten Werktag zugestellt.

Was ist das sicherste Einschreiben?

Einschreiben mit Rückschein: Absender erhält Unterschrift

Für fristgebundene Dokumente ist das Einschreiben mit Rückschein sicherer. Der Absender erhält den Rückschein, auf dem der Empfänger mit Unterschrift bestätigt, dass er die Sendung erhalten hat.

Kann ein Brief noch am selben Tag ankommen?

So funktioniert SameDay Nachmittag. Sie geben Ihre Sendungen von Montag bis Freitag in einer Filiale auf. Je nach Annahmestelle können Sie Ihre Sendungen von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr abgeben. Ihre Sendungen treffen am gleichen Tag bis 17 Uhr bei der Empfängerin oder beim Empfänger ein.

Wie lange dauert ein Brief Samstag abgeschickt?

Die Postzustellung braucht für alle nationalen Briefsendungen in 90 % der Fälle einen Werktag (Montag – Samstag) nach Einlieferung. Voraussetzung hierfür ist, dass die Sendungen entweder vor Annahmeschluss der Filiale oder der letzten Briefkastenleerung eingeworfen werden.

In welchem Land wurde die Postkarte erfunden?

Als "Erfinder" der Ansichtskarte wird weitläufig der Oldenburger Buchhändler August Schwarz (1837-1904) gehandelt, der am 16. Juli 1870 die erste mit einem Bildchen bedruckte "Correspondenz-Karte" verschickt.

Kann ein Brief eine Woche unterwegs sein?

Kommt Ihr Brief auch nach 7 Tagen nicht an, können Sie einen Nachforschungsauftrag abschicken. Geben Sie dort Ihre Kontaktdaten sowie alle bekannten Daten zum Brief an, wird die Post nach dem Brief suchen. Dies kann bis zu 32 Tage dauern.

Was ist die schnellste Briefzustellung?

Mit dem "Prio Brief" der Deutschen Post AG soll Ihr Brief in der ersten Reihe platziert werden und mit höherer Wahrscheinlichkeit bereits am nächsten Werktag beim Empfänger eintreffen.

Wann hat ein Brief 55 Cent gekostet?

2012 kostete der nationale Versand eines Standardbriefs noch 55 Cent, danach stieg der Preis schrittweise auf 58, 60, 62, 70 und 80 Cent, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet.

Wann hat ein Brief 58 Cent gekostet?

Der Versand von Standardbriefen wird zum ersten Mal seit 15 Jahren teurer: Ab dem 1. Januar 2013 erhöht sich das Porto auf 58 Cent.

Wann hat ein Brief 62 Cent gekostet?

Preise der Post für 2015Briefporto steigt auf 62 Cent

Der Standardbrief wird teurer: Von 2015 an wird er 62 statt bisher 60 Cent kosten.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Brief verloren geht?

Stefan Heß von der Deutschen Post hält dagegen: „Es gehen nur wenige Briefe verloren. 93 Prozent kommen schon am nächsten Tag an und mehr als 99 Prozent erreichen ihre Empfänger nach spätestens zwei Tagen.

Wie viele Briefe gehen bei der Deutschen Post verloren?

500-600 Briefe pro Monat. Davon gehen im Schnitt bei der Post in den letzten Jahren so ca. 10-20 pro Monat verloren.

Was passiert wenn ein Brief verloren geht?

Geht ein Einwurf-Einschreiben verloren oder wird beschädigt, haftet die Deutsche Post mit 20 Euro. Bei einem Einschreiben, das persönlich an den Empfänger übergeben werden soll, sind es 25 Euro. Für Folgeschäden, etwa bei versäumten Kündigungsfristen, haftet die Post nicht.

Was passiert wenn zu viel Porto auf dem Brief ist?

Darf ich freiwillig zu viele Briefmarken aufkleben? Ja, man darf mehr Porto auf einen Brief kleben, als nötig ist. Das überzahlte Porto wird aber nicht erstattet.

Warum kommen Briefe so spät an?

Jeder zwölfte Brief kommt zu spät

Aufgrund von Personalengpässen würde es aber bei jedem zwölften Brief zu Verzögerungen kommen. Diese führen in der Regel dazu, dass der Brief einen Tag später zugestellt werde.

Wo landen nicht zustellbare Briefe?

Unzustellbare Briefe und Pakete werden in speziellen Ermittlungsstellen bearbeitet. Die dortigen Mitarbeiter haben Zugriff auf die von Kunden eingereichten Nachforschungsaufträge. Vermisste Sendungen können dann relativ schnell zugeordnet werden.

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