Wie gut ist irische Butter?

Butter im Test: Markenprodukt von Kerrygold ist mangelhaft
So rasselt die Original Irische Süßrahm-Butter von Kerrygold durch den Buttertest - unter anderem, da sie eine sehr hohe Keimzahl aufweist. In Sachen „mikrobiologische Qualität“ enttäuscht das Produkt auf ganzer Linie.

Wie gut ist die irische Butter?

Nur eine Butter hat den Test nicht bestanden: Die "Original Irische Süßrahmbutter" der Marke "Kerrygold" wurde im März 2018 von "Stiftung Warentest" mit "mangelhaft" bewertet. Der Grund: Im Labor wurde eine Vielzahl an Keimen gefunden.

Welche Marke ist die beste Butter?

Deutsche Markenbutter vorn

Am besten schneiden die beiden Mildgesäuerten Edeka Gut & Günstig und Unsere Butter von Sachsenmilch ab, dicht gefolgt von Aldi Süd Milfina und Frau Antje sowie der besten Süßrahmbutter Rewe Bio. Vier davon gehören zur Handelsklasse „Deutsche Markenbutter“ (Butter mit Klasse).

Warum ist irische Butter so gut?

Irische Milchkühe geben nur 5000 Liter Milch pro Jahr

Die Ernährung der Kuh mit frischem Gras macht die Butter demnach besonders streichfähig, gelb und vitaminreich. Zudem enthält sie dadurch mehr ungesättigte Fettsäuren. Denn im Gras ist mehr Carotin als im Futtermais, und es ist naturgemäß mit Kräutern durchsetzt.

Was ist der Unterschied zwischen deutscher und irischer Butter?

Im Buttermuseum wird auch eine Besonderheit erklärt: Irische Butter ist noch immer salzig. "Das liegt daran, dass sie so länger haltbar gemacht wurde, bevor man Möglichkeiten der Kühlung hatte", erklärt Peter Foynes, Chef des Museums.

Butter Challenge XXL: Nelson lüftet das Kerrygold Geheimnis

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Welche Butter hat die höchste Qualität?

Laut der Butterverordnung ist „Deutsche Markenbutter“ die qualitativ hochwertigste Butter in Deutschland und der Begriff kann nur für Butter verwendet werden, die aus Milch von Kühen oder aus dieser Milch gewonnener Sahne hergestellt wird.

Was ist die gesündeste Butter?

Den höchsten Anteil gesunder Inhaltsstoffe, wie Beta-Carotin, Vitamine A und E sowie Omega-3-Fettsäuren enthält die aus Weidemilch hergestellte Butter von Kerrygold. Der Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen ist bei Butter aus Weidemilch erheblich höher als bei marktüblicher Butter.

Warum ist irische Butter weicher als Deutsche?

Dadurch, dass die irischen Kühe fast ausschließlich saftiges irisches Weidegras fressen ist ihre Milchleistung geringer – ihre Milch wird dadurch allerdings umso cremiger und reichhaltiger.

Welche Butter ist am wenigsten belastet?

Mit der Gesamtnote „ungenügend“ fielen unter anderem diese Produkte durch:
  • Alnatura Bergbauern Süßrahmbutter.
  • Gut & Günstig Deutsche Markenbutter mildgesäuert (Edeka)
  • Ja! Deutsche Markenbutter mild gesäuert (Rewe)
  • Meggle Feine Butter Süßrahmbutte.
  • Kerrygold Original Irische Butter.
  • Weihenstephan Butter mild gesäuert.

Welche Butter ist im Test durchgefallen?

Zu den vielen Verlierern im Test zählen unter anderem die Bio-Hersteller Alnatura und Dennree. Die meisten konventionellen Butter-Marken bestehen den Test aber ebenfalls nicht. So fällt neben Weihenstephan, Landliebe und Meggle auch die Butter der bekannten irischen Molkerei Kerrygold durch.

Was ist laut Test die beste Butter?

Nur eine Butter ist laut den Testern empfehlenswert. Die "Bio-Fassbutter Naturland" der Gläsernen Molkerei erhielt das Gesamturteil "gut" bei einem Preis von 3,49 Euro pro 250 Gramm. Sie war die einzige Butter im Test ohne MOSH, zudem wurden keinerlei Rückstände aus Reinigungsmitteln gefunden.

Welche Butter hat keine Mineralölrückstände?

Nur eine einzige Butter konnte überzeugen

Nur in einer einzigen der 20 getesteten Buttersorten wurden keine Mineralölrückstände gefunden – nämlich in der Bio-Fassbutter Naturland der Gläsernen Molkerei (3,49 Euro pro 250 Gramm).

Ist Kerry Gold Butter gut?

Im Buttertest der Stiftung Warentest sind zwei Butter Produkte von Kerrygold getestet worden. Dabei wurde unser Klassiker mit dem Gesamturteil GUT bewertet. In der Original Irische Süßrahmbutter von Kerrygold wurde allerdings eine zu hohe Keimzahl festgestellt.

Was ist in Kerry Gold Butter drin?

Kerrygold extra vereint Original Irische Butter und wertvolles Rapsöl. Die Herstellung aus bester irischer Weidemilch sorgt dabei für die besondere Streichfähigkeit – auch direkt aus dem Kühlschrank. Im praktischen, wiederverschließbaren Becher bleibt sie dabei besonders lange frisch.

Warum ist die irische Butter so gelb?

Irlands mildes Klima und der viele Regen ließen nahrhaftes Gras für die Kühe wachsen. Dadurch werde die Milch cremig und die Butter gelb, was Deutsche liebten.

Warum ist irische Butter so gelb?

Das Beta-Carotin, das natürlich im Gras vorkommt, verleiht der irischen Butter - verglichen mit der Butter von Kühen, die im Stall mit Futtermitteln gefüttert werden und ein Produkt mit einer weißeren Farbe liefern - einen intensiveren gelben Farbton.

In welcher Butter ist kein Palmöl?

Bestenliste: Margarine ohne Palmöl
  • Platz 1. Sojola Streichfett. 4,2. ...
  • Platz 2. Goldina Reine Rapsmargarine. 5,0.
  • Platz 3. Gut&Günstig Sonnenblumenmargarine. 5,0.
  • Platz 4. Landkrone Bio Vegane Margarine. 5,0.
  • Platz 5. Rama ohne Palmöl. 5,0.
  • Platz 6. Naturli Veganes Streichfett. 4,3.
  • Platz 7. Soyatoo Tofubutter. 3,7. ...
  • Platz 8. Ja!

Wie gut ist die Butter von Weihenstephan?

Nach unserem Test raten wir allerdings vom Kauf des Produkts ab: Die Weihenstephan Butter, mild gesäuert gehört zu den 14 Testverlierern, die nur mit "ungenügend" abschneiden. Die Gründe: Kritikwürdige Inhaltsstoffe und fehlende Transparenz in Sachen Tierwohl und Nachhaltigkeit.

Ist Butter gut für die Leber?

Auch Butter können Sie bedenkenlos essen. Verzichten sollten Sie auf Schmalz, Palmfett, Sonnenblumen- und Distelöl. Um Ihre Leber zu unterstützen, sollten Sie regelmäßig Gemüse zu sich nehmen – idealerweise dreimal am Tag.

Welches Land hat die beste Butter?

… kommt natürlich aus Frankreich. Dem Land, das international bekannt ist für seine Gaumenfreuden und hochwertigen Lebensmittel.

Kann man mit irischer Butter Backen?

Butter, gesalzen

Sie wird aus bester irischer Weidemilch hergestellt. Das macht sie so einmalig streichfähig, sahnig und goldgelb. Mit ihrem leicht salzigen Geschmack passt sie perfekt auf frisches, rustikales Brot und ist auch beim Kochen und Backen sehr beliebt.

Woher kommt die irische Butter?

Die Milch kommt aus Irland

Die Iren werben damit, dass sie gesunde und frische Waren („Weidemilch“) liefern. Tatsächlich kommt die Milch für die Butter oder den Käse zu 100 Prozent aus Irland. Deutschland erreicht die Butter in 25 Kilogramm-Blocks und wird dann in die handelsüblichen Päckchen umgepackt.

Welche Butter nicht kaufen?

Zu den vielen Verlierern im Test zählen unter anderem die Bio-Hersteller Alnatura und Dennree. Die meisten konventionellen Butter-Marken bestehen den Test aber ebenfalls nicht. So fällt neben Weihenstephan, Landliebe und Meggle auch die Butter der bekannten irischen Molkerei Kerrygold durch.

Welche Butter hat kein Erdöl?

Die einzige Butter im Test, die kein Mineralöl enthält, ist die Bio-Fassbutter der Gläsernen Molkerei (3,49 Euro pro 250 Gramm). Sie ist in Pergamentpapier eingepackt. Die Rückstände aus Mineralöl reichern sich im menschlichen Fettgewebe an, aber auch in Lymphknoten oder Organen wie Leber, Milz und Lunge.