Wer gewann alle 4 Grand-Slam-Turniere und Gold?

Golden Slam: Nur Steffi Graf gelang das Kunststück
Wer alle vier Grand-Slam-Turniere eines Jahres gewinnt und zusätzlich Gold beim vierjährlichen olympischen Tennisturnier holt, macht damit den Golden Slam perfekt.

Wer hat alle 4 Grand-Slam gewonnen?

Die folgenden Spieler konnten im Laufe ihrer Karriere alle vier Grand-Slam-Turniere gewinnen, wenn auch nicht unbedingt innerhalb eines Jahres oder in direkter Folge:
  • 1935: Fred Perry.
  • 1938: Don Budge.
  • 1962: Rod Laver.
  • 1964: Roy Emerson.
  • 1999: Andre Agassi.
  • 2009: Roger Federer.
  • 2010: Rafael Nadal.
  • 2016: Novak Đoković

Wer gewann alle 4 Grand-Slam-Turniere und Olympia?

Alle vier Turniere in einem Jahr, den sogenannten Grand Slam, zu gewinnen, gelang bisher Steffi Graf (1988, mit den Olympischen Spielen, den sogenannten Golden Slam), Margaret Court (1970) und Maureen Connolly (1953). Mit der Zulassung von professionellen Tennisspielern begann im Jahr 1968 die Open Era.

Wer gewann als einzige Person in einem Jahr alle 4 Grand Slams und Olympia Gold?

Vor 30 Jahren gelang Steffi Graf etwas, was in der Tenniswelt einzigartig ist: Der Golden Slam – der Gewinn aller vier Grand Slam Titel in einem Jahr, vergoldet mit dem Olympiasieg.

Wer ist die erfolgreichste Tennisspielerin aller Zeiten?

Serena Williams hat offiziell ihren Abschied vom Profi-Tennis bekannt gegeben. Damit hängt die beste und erfolgreichste Tennisspielerin aller Zeiten nun mit fast 41 Jahren den Schläger an den Nagel. Williams selbst nennt es nicht einen Rücktritt, vielmehr habe sie sich "vom Tennis wegentwickelt".

Was sind eigentlich Grand Slam Turniere?

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Wer ist die reichste Tennisspielerin der Welt?

Serena Williams ist gemäss «Forbes» mit einem Vermögen von 225 Millionen Dollar die reichste Tennis-Spielerin der Welt. Auf das höchste Jahres-Einkommen kommt aktuell Naomi Osaka mit 37 Millionen Dollar.

Wer war am längsten auf Platz 1 Tennis?

Novak Đoković, der derzeit Führende und mit 384 Wochen am längsten Weltranglistenerster sowie siebenmalige Nummer 1 am Jahresende. Roger Federer war 237 Wochen in Folge Weltranglistenerster.

Wer gewann 8 Mal Olympia Gold?

Im Sprint war Benedikt Doll mit Platz acht erneut der beste deutsche Starter. Olympiasieger wurde Johannes Thingnes Bö aus Norwegen.

Welche Tennisspielerin hat die meisten Grand-Slam Titel?

Diese Statistik zeigt die Tennisspielerinnen mit den meisten Einzel-Siegen bei Grand Slam-Turnieren bis zum Jahr 2023. Die deutsche Spielerin Steffi Graf gewann in ihrer Karriere 22 Titel bei Grand Slam Turnieren.

Wer ist der bekannteste Tennisspieler?

Die ATP Tennis-Weltrangliste wird aktuell von Tennis-Megastar Novak Djokovic angeführt.

Wer ist der älteste Grand-Slam Gewinner?

Ältester Grand-Slam-Sieger der Geschichte: Tennis-Legende Rosewall wird 85. Einzig dem Wimbledon-Titel jagte Ken Rosewall vergeblich hinterher, den Status als Tennis-Legende trägt er dennoch: Kaum ein Spieler hat den "weißen Sport" so geprägt wie der Australier in den 50er und 60er Jahren.

Wie heißt der jüngste Gewinner eines Grand Slam Turnier?

Bei seinem größten Triumph war Chang 17 Jahre und 3 Monate alt und löste damit Boris Becker als jüngsten Grand-Slam-Gewinner der Tennis-Geschichte ab.

Wer war die beste deutsche Tennisspielerin?

Kerber weiter beste Deutsche

Auch dank ihres ersten Turniererfolgs auf Rasen bleibt Angelique Kerber die beste deutsche Tennisspielerin in der WTA-Weltrangliste.

Wer hat alle 4 Springen gewonnen?

Der Grand-Slam

Sven Hannawald ist der erste Tourneesieger, der bei einer Tournee alle vier Springen gewann. Bei der 50. Tournee siegte er viermal mit der Startnummer 50.

Welches ist das wichtigste Grand Slam Turnier?

Wimbledon – Der heilige Rasen

Die erste Austragung des dritten Grand Slam Turniers des Jahres geht bis ins Jahr 1877 zurück. Wimbledon ist damit das älteste und prestigeträchtigste Turnier der Welt.

Wer war die bessere Tennisspielerin?

Serena ist nach wie vor die beste Tennisspielerin der Welt, zuletzt gewann sie in Paris ihr 20. Grand-Slam-Turnier. Damit fehlen ihr nur noch zwei Titel, um mit Steffi Graf gleichzuziehen. Mit 67 Turniersiegen liegt sie auf Platz sechs der ewigen Bestenliste - zusammen mit Billie Jean King.

Wer hat die meisten Grand-Slam Finale?

Roger Federer war der erste Spieler der Tennisgeschichte, der bei zehn Grand-Slam-Turnieren in Folge (Wimbledon 2005 bis zu den US Open 2007) das Finale erreichte. Novak Đoković erreichte 33 Finals, es folgen Roger Federer (31) und Rafael Nadal mit 30 (Stand: Australian Open 2023).

Wer ist der berühmteste Schwimmer der Welt?

Michael Phelps ist der größte Schwimmer aller Zeiten. Daran gab es spätestens seit seinen acht Goldmedaillen, die er bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann, keinen Zweifel mehr.

Welches Land hat immer eine Goldmedaille?

Die USA gewannen bei den Olympischen Sommerspielen von 1896 bis 2021 insgesamt 1.058 Goldmedaillen, 834 Silbermedaillen und 739 Bronzemedaillen. Damit liegen die Vereinigten Staaten im Ewigen Medaillenspiegel der Olympischen Sommerspiele ganz vorne. Auf Rang Zwei folgt Russland.

Wer ist der schnellste Tennisspieler?

Den offiziellen ATP-Rekord hält US-Riese John Isner, der es 2016 auf 253 km/h brachte. Doch kommen wir zurück zum Jahr 2022: Mit einem Respektabstand von 15 km/h folgt der US-Amerikaner Reilly Opelka auf Rang zwei. 237 km/h schaffte Opelka beim ATP-Turnier in Sydney.

Was war der längste Ballwechsel im Tennis?

Beim längsten dokumentierten Ballwechsel aller Zeiten, der 9 Stunden 6 Minuten dauerte, wurden 17.062 Schläge gezählt. Den Spielern Ray Miller und Rob Peterson (beide USA) gelang dieser Rekord am 4. Juli 2001 beim United States Tennis Association's Tennis Festival in Alameda, Kalifornien (USA).

Wer hat den härtesten Aufschlag im Tennis?

Den schnellsten Aufschlag aus deutscher Sicht hat OSCAR OTTE, mit 243 km/h bei den US Open 2021. Damit übertrumpft er sogar Sascha Zverev, der in Indian Wells 2021 mit 236 Stundenkilometern servierte. Den härtesten Aufschlag bei den Damen hat übrigens SABINE LISICKI serviert, mit 210,8 km/h im Jahr 2014.

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