Welches NAS für zu Hause?

Unsere neue Top-Empfehlung ist die WD My Cloud EX2 Ultra. Die WD My Cloud Mirror ist unserer Meinung nach immer noch die beste NAS für Privatnutzer. Daher ist sie weiterhin unsere Top-Empfehlung. Allerdings haben wir zwei neue Alternativen von Synology und QNAP für ambitionierte Heimanwender und Profis hinzugefügt.

Für wen lohnt sich ein NAS?

Da auf ein NAS in alle Regel auf Dateiebene zugegriffen wird, ist es eine optimale Wahl für das Speichern formloser Daten. Wenn ein Administrator einen rückständigen Datenserver durch eine Storage-Anwendung ersetzen möchte, ist ein NAS im Unternehmen und auch zu Hause eine gute Option.

Warum ist NAS besser als externe Festplatte?

Anders als die klassische externe Festplatte wird das NAS mit dem Netzwerk des Nutzers verbunden. Das hat den Vorteil, dass man es nicht jedes Mal manuell an den Computer anschließen muss. Einmal eingerichtet, ist es mit dem Netzwerk verbunden und sichert über dieses einzelne Daten oder ganze Backups.

Welche NAS ist besser?

Die ist wirklich sehr gut: Die Synology DS220+ (Testnote 1,4) holt sich den Testsieg. Sie ist sehr schnell, bietet sehr viele Funktionen und punktet mit einer sehr übersichtlichen Benutzerführung.

Was ist besser NAS oder Server?

Server sind leistungsfähiger und bieten erweiterte Kontrollmöglichkeiten für Ihre Netzwerkdienste und Anwendungen, erfordern aber auch mehr Management. Der NAS bietet weniger erweiterte Funktionen, erfordert aber nicht so viel Wartung oder Konfiguration.

NAS SERVER Test - Das beste NAS System für zuhause

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Welche Cloud für zu Hause?

Um von überall auf große Datenmengen wie etwa Fotos, Musik, Filme oder einfach Dokumente zuzugreifen, braucht einen zentralen Netzwerk- oder Cloud-Speicher. Anbieter gibt es viele: Populär sind Dropbox, Google, iCloud oder Amazon.

Was sollte nicht in die Cloud?

Persönliche Daten, Kopien vom Führerschein, Personalausweis oder der Gesundheitskasse gehören nicht als Ablage auf den Cloud-Speicher. Ebenso sollte keine Liste mit Passwörtern erstellt werden, die in der Cloud gespeichert wird.

Für wen lohnt sich Cloud?

Für jeden, der mehrere Geräte nutzt und auf ihnen den gleichen Datenbestand haben will, erleichtert die Cloud das Leben. Mitunter kann die Cloud auch als Backup für die Festplatte genutzt werden.

Welche FritzBox als NAS?

Nicht alle FritzBox-Modelle laufen schon mit der neusten Version von FritzOS (7.20). Für viele Modelle wie die FritzBox 7490 gibt es bislang nur die Version 7.12 (Stand: Ende August 2020). Nachteil: Damit können Sie auf den NAS nur über das Protokoll SMB 1.0 zugreifen.

Wie lange hält ein NAS-Server?

Dieses Ergebnis stimmt mit den meisten Untersuchungen zu Festplatten überein: Sie werden durchschnittlich drei bis fünf Jahre genutzt.

Was kostet ein Server für eine kleine Firma?

Monatliche Kosten: Für einen kleinen Server müssen Sie mit Kosten von mindestens 150 bis 200 Euro pro Monat rechnen. Denn der Server muss laufend geupdated werden und es muss überprüft werden, ob alle Funktionen korrekt ablaufen.

Wie viel RAM sollte ein NAS haben?

Für NAS gibt es eine Faustregel; pro TeraByte ROM, ein GigaByte RAM. Empfehlen würde ich unabhängig von der Software welche du nutzen wirst mindestens 8GB - bei Freenas 16GB.

Wie viel TB für NAS?

Bei der Speicherkapazität müsst ihr überlegen: Wenn ihr zukunftssicher sein wollt, sollten es heute beispielsweise in einem NAS mit zwei Festplatteneinschüben schon mindestens 2 x 4-TB-Festplatten sein. Denn wenn ihr den Ausfallschutz RAID 1 aktiviert, bleiben euch da noch 4 TB zur freien Verfügung.

Wie viel Leistung braucht ein NAS?

Soll Ihr NAS-Server jedoch auch Videos streamen — also Videodaten dekodieren und verschicken —, sollte das NAS eine CPU mit 1,6 bis 2 GHz und mindestens 1 GByte Arbeitsspeicher haben.

Kann ich eine NAS Festplatte normal nutzen?

Ja. Ja das ist kein Problem. Die Festplatten sind halt für NAS optimiert, daher für 24/24h ausgelegt und mit der "NASware" werden innerhalb eines Raid (z.B: 5) defekte Datenblöcke automatisch neu geschrieben. Wenn Sie es nur für ein normalen PC brauchen würde ich das Geld sparen und die günstigeren green kaufen.

Welche Festplatte für NAS SSD oder HDD?

Während die meisten NAS eine HDD (Festplatte) enthalten, ist eine SSD auch eine gute Option. Eine Solid State Drive ist bis zu 30 Mal schneller als eine herkömmliche Festplatte. Darüber hinaus ist eine SSD energieeffizienter und leiser.

Was ist Unterschied zwischen NAS und SAN?

SAN und Network-Attached Storage (NAS) sind zwei verschiedene Arten von gemeinsam genutzten Netzwerk-Storage-Lösungen. Ein SAN ist ein lokales, aus mehreren Geräten bestehendes Netzwerk, ein NAS hingegen ein einziges Storage-Gerät, das sich mit einem Local Area Network (LAN) verbindet.

Wie viel kostet ein NAS System?

Aktuell gibt es 139 NAS-Systeme zu kaufen, von denen 24 als Komplettsystem mit Festplatten und 115 als Leergehäuse verkauft werden. Komplettsysteme für den Hausgebrauch mit maximal zwei Festplatten kosten zwischen 240,58 Euro und 1.918,99 Euro.

Wie lange hält eine Festplatte im Dauerbetrieb?

Internen Festplatten wird eine Lebensdauer von 2 bis 10 Jahren zugeschrieben, wenn sich diese in ständigem Gebrauch befinden. Das ist auf den ersten Blick nicht sehr viel. Bedenken Sie aber, dass es heutzutage nicht unüblich ist, sich in diesem zeitlichen Rhythmus einen neuen PC anzuschaffen.

Wie viel kostet ein NAS?

Beispielsweise gibt es NAS-Geräte mit 8 Terabyte Festplattenspeicherkapazität mittlerweile schon für weniger als 200 Euro, mit Hunderten von TB können aber bis zu 20.000 Euro zu Buche schlagen.

Kann man eine externe Festplatte an der Fritzbox anschließen?

Eine externe Festplatte können Sie in der Regel ganz einfach an die Fritzbox anschließen. Wenn Sie eine externe Festplatte an eine Fritzbox anschließen, dann können Sie über alle Geräte, die mit Ihrer Fritzbox verbunden sind, auf diese Festplatte zugreifen und die Daten einsehen.

Welche Festplatte ist für die Fritzbox 7490 geeignet?

Der USB-Speicher muss mit dem Dateisystem NTFS, FAT/FAT32 oder ext2/ext3 formatiert sein und darf über maximal vier Partitionen mit jeweils bis zu 4 Terabyte Größe verfügen.

Welche Festplatte an Fritzbox 7590 anschließen?

Die Festplatte sollte formatiert sein. Die Fritzbox unterstützt die gängigen Dateisysteme NTFS, FAT/FAT32 oder ext2/ext3/ext4.

Was kostet eine Cloud monatlich?

Cloud-Speicher Kosten – ein Überblick

bietet die Cloud zwischen 7 € und 10 € pro Monat an, wobei Tresorit im Preissegment zwischen ca. 12 € und knapp 30 € monatlich liegt. Bei Nextcloud zahlen Sie zwischen 3 € und ca. 8 € pro Monat und pro Nutzer.

Was kostet i Cloud im Monat?

50 GB: 59 p. 200 GB: 149 p. 2 TB: 599 p.