Welches deutsche U-Boot war am erfolgreichsten?

U 48 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII B, das im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Mit über 300.000 BRT versenkten Schiffsraum gilt es als das erfolgreichste Boot des Zweiten Weltkrieges.

Wer war der erfolgreichste deutsche U-Boot Kommandant?

Otto Kretschmer (* 1. Mai 1912 in Heidau, Oberschlesien; † 5. August 1998 in Straubing) war ein deutscher Marineoffizier. Er war der erfolgreichste U-Boot-Kommandant im Zweiten Weltkrieg.

Welches ist das beste U-Boot?

Die konventionellen, also nicht atomar angetriebenen U-Boote der Klasse 212A sind die modernsten der Welt. Ihre Hauptaufgabe ist es, Ziele sowohl über als auch unter Wasser zu bekämpfen. Diesen Auftrag erfüllen sie entweder allein oder zusammen mit anderen Kampfschiffen, U-Jagd-Hubschraubern und Seefernaufklärern.

Wie viele U-Boote hatte das Deutsche Reich?

Bis zur Kapitulation im Mai 1945 versenkten deutsche U-Boote rund 2.800 alliierte Handelsschiffe mit insgesamt 15 Millionen Bruttoregistertonnen.

Wer hat das beste U-Boot der Welt?

Die U-Boote der Klasse 212 A, auch U 31-Klasse, sind die modernsten U-Boote der Deutschen Marine und der italienischen Marina Militare. Sie sind weltweit die ersten außenluftunabhängigen Boote, deren Antriebsanlage für Tauchfahrten auf Brennstoffzellen basiert.

Otto Kretschmer - Der erfolgreichste deutsche U-Boot-Kommandant des Zweiten Weltkrieges!(remastered)

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Hat Deutschland gute U-Boote?

Eine große U-Boot-Flotte hat Deutschland nicht. Lediglich sechs Stück besitzt die deutsche Marine. Punkten können deutsche Modelle viel mehr als Exportschlager, denn sie haben einen entscheidenden Vorteil: Dank ihres Wasserstoffbetriebs fahren sie nahezu geräuschlos.

Welches war das erfolgreichste U-Boot im 2 Weltkrieg?

U 48 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII B, das im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Mit über 300.000 BRT versenkten Schiffsraum gilt es als das erfolgreichste Boot des Zweiten Weltkrieges.

Wie tief konnten die deutschen U-Boote im 2 Weltkrieg tauchen?

Bei einer Länge von 76 Metern und einer Breite von 6,6 Metern verdrängten diese Boote getaucht 1800 Tonnen, konnten bis zu 300 Meter tief tauchen und erreichten über Wasser eine Geschwindigkeit von 18 Knoten.

Wie viele U-Boote hat Deutschland im 2 Weltkrieg verloren?

Eingesetzte und verlorene deutsche U-Boote im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Während der Atlantikschlacht im Zweiten Weltkrieg wurden von 863 eingesetzten deutschen U-Booten 630 versenkt. Dies entspricht einer ungefähren Verlustrate von 73 Prozent.

Wie viel verdient ein U-Boot Kapitän?

Gehaltsspanne: Kapitän/-in, Schiffsführer/-in in Deutschland. 66.709 € 5.380 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 57.117 € 4.606 € (Unteres Quartil) und 77.912 € 6.283 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wer hat die stärkste Marine in Europa?

Die französische Marine (vollständige französische Bezeichnung: Marine nationale française) ist die Marine der französischen Streitkräfte (Forces armées françaises). Sie ist vor der britischen Royal Navy die größte westeuropäische Marine.

Was ist das teuerste U-Boot der Welt?

Die Lieferungen gelten daher in Fachkreisen als höchst umstritten. „Rahav“, hebräisch für „Gott der Meere“, ist das teuerste und größte U-Boot der israelischen Marine. Es wurde in der Howaldtswerke-Deutsche-Werft in Kiel für 2 Milliarden US-Dollar gebaut und hat eine Länge von 67 Metern.

Was war das beste deutsche Schlachtschiff?

Der Stolz der deutschen Kriegsmarine war die "Bismarck". Das Schlachtschiff wurde im zweiten Weltkrieg von der Royal Navy versenkt. Als am frühen Morgen des 24. Mai 1941 südwestlich von Island die „Bismarck“ auf die „HMS Hood“ trifft, ist die Anspannung beinahe mit den Händen greifbar.

Wer lebt noch von den Ritterkreuzträger?

Erich Rudorffer arbeitete nach dem Krieg für Pan Am und ab den 1980er Jahren für das Luftfahrt-Bundesamt. Bis zu seinem Tod am 8. April 2016 war er der letzte noch lebende Träger des Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Wem gehört das größte U-Boot der Welt?

Die russische Marine hat das größte U-Boot der Welt übernommen. Die „Belgorod“ ist mit nuklearen Torpedos ausgestattet und könnte laut Experten einen kalten Krieg unter Wasser einleiten.

Wer hatte die stärkste Marine im 2 Weltkrieg?

Zu Beginn des Krieges war die englische Royal Navy die mächtigste Marine der Welt. Sie verfügte über die größte Anzahl von Schiffen und ein weltweites System von Marinestützpunkten und Kohlestationen. Vor der Mobilisation belief sich die Stärke der Marine auf 9.762 Offiziere und 109.170 Mannschaften.

Kann ein U-Boot umkippen?

Ja, ein Schiff kann umkippen. Das hört sich jetzt ziemlich gefährlich an. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es wirklich passiert ist sehr klein. Jedes Schiff hat eine gewisse Stabilität, manche Schiffe mehr, manche weniger.

Welches ist das stärkste Schiff der Deutschen Marine?

Mit der „Sachsen“ besitzt die deutsche Marine das modernste Kriegsschiff der Welt: Hightech schützt vor dem Feind.

Wie tief konnte ein deutsches U-Boot tauchen?

Das 42 Meter lange und 3,75 Meter breite Boot hat einen Kommandoturm, Seh- und Belüftungsrohre. Es wird von zwölf Mann Besatzung bedient, kann 30 Meter tief tauchen und zwölf Stunden unter Wasser bleiben.

Wie tief kann ein deutsches U-Boot tauchen?

Rekord mit der „Trieste“

Januar 1960 tauchte die Trieste auf die Rekordtiefe von 11.034 Meter hinunter, dem Grund des Marianengrabens. Hier widerstand das Tiefseetauchboot einem Druck von 1,17 Tonnen pro Quadratzentimeter, dem 1.000-fachen des Luftdruckes.

Was ist das Flaggschiff der Deutschen Marine?

Das Mehrzweckkampfschiff 180 (MKS 180) soll in Zukunft das „Flaggschiff“ der Deutschen Marine werden. Die mittlere Überwasserkampfeinheit wird ungefähr 10.000 BRT verdrängen und in der Lage sein, Ziele in der Luft sowie über und unter Wasser zu bekämpfen. Das MKS 180 kann auch Landeinsätze führen.

Warum hatte die DDR keine U-Boote?

Wegen technischer Probleme und dem dahin schon verfügten Ende aller U-Bootpläne in der DDR wurde U 1308 dann aber verschrottet. Ursprünglich geplant war, dieses U-Boot als „Muster-U-Boot“ zu vermessen und als konkrete „Blaupause“ für die Eigenkonstruktion von U-Booten auf der Volkswerft zu nutzen.

Wie viele Zerstörer hat Deutschland?

Von einst 15 Fregatten und Zerstörern sind neun geblieben, wobei ein Schiff in diesem Jahr außer Dienst gestellt werden soll. Die Fregatten sind das Rückgrat der Seestreitkräfte. Sie können U-Boote, Überwasserschiffe und Bedrohungen aus der Luft bekämpfen.