Welche Gegenden in Hamburg sollte man meiden?

Hamburgs als gefährlich geltende Stadtteile
  • St. Pauli. ...
  • Steinwerder und Wilhelmsburg. Diese Stadtteile im Süden Hamburgs haben teils einen schlechten Ruf, obwohl sich hier vieles verbessert hat. ...
  • Hamburg-Mitte (Hauptbahnhof und Umgebung) ...
  • Veddel.

Welche Orte in Hamburg sollte man meiden?

Welche Stadtteile sollte man in Hamburg vermeiden?
  • St. Pauli.
  • St. Georg.
  • Sternschanze.
  • Hammerbrook.
  • Harburg.

Welche Orte sollten Touristen in Hamburg meiden?

St. Pauli ist zwar für sein Nachtleben und sein kulturelles Leben bekannt, weist aber im Vergleich zu anderen Teilen Hamburgs eine höhere Kriminalitätsrate auf. Touristen sollten vorsichtig sein und dieses Viertel meiden, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit. Das erhöhte Risiko von Kleindiebstählen und anderen Straftaten macht es für Besucher weniger geeignet.

Wo sollte man in Hamburg nicht hinziehen?

Das sind die gefährlichsten Stadtteile Hamburgs in den Bezirken:
  1. St. ...
  2. Harburg (Bezirk Harburg): 6000 Straftaten.
  3. Rahlstedt (Bezirk Wandsbek): 5064 Straftaten.
  4. Altona Nord: (Bezirk Altona) 4.692 Straftaten.
  5. Eimsbüttel (Bezirk Eimsbüttel): 3.971 Straftaten.
  6. Bergedorf (Bezirk Bergedorf): 3.664 Straftaten.

Wo wohnen die Ärmsten in Hamburg?

Dort liegt das Durchschnittseinkommen pro Jahr bei etwa 150.000 Euro. Einer der ärmsten Stadtteile ist Veddel mit einem Durchschnittseinkommen von etwa 17.000 Euro. Im Hamburger Westen sind Rissen, Blankenese, Klein Flottbek und Ottensen reiche Stadtteile. Im Norden Volksdorf und Wohldorf-Ohlstedt.

Tipps für Hamburg – zeig mir deine Stadt!

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Wo leben die wenigsten Ausländer in Hamburg?

Der Bezirk mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund war Hamburg-Mitte, mit einem Anteil von 53,6 Prozent. Den geringsten Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund hatte zuletzt Hamburg-Nord mit 21,6 Prozent.

Welche Stadtteile in Hamburg sind von Armut betroffen?

Hier fehlt es an positiven Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien, hier fehlt es oft an Lebensqualität und einem guten Stadtklima. “ Dies seien die altbekannten Gebiete wie Billstedt, Lurup, Osdorf, Dulsberg, Steilshoop, die Veddel, Wilhelmsburg und Harburg.

Welche Viertel sollte man in Hamburg vermeiden?

Hamburgs als gefährlich geltende Stadtteile
  • St. Pauli. ...
  • Steinwerder und Wilhelmsburg. Diese Stadtteile im Süden Hamburgs haben teils einen schlechten Ruf, obwohl sich hier vieles verbessert hat. ...
  • Hamburg-Mitte (Hauptbahnhof und Umgebung) ...
  • Veddel.

Wie sicher ist Billstedt?

Mit 114 Straftaten je 1000 Einwohner liegt Billstedt nun leicht unter dem Hamburger Durchschnitt (120) und deutlich unter dem Durchschnitt des Bezirks Hamburg-Mitte (221). Ebenso verhält es sich bei Diebstählen und Drogendelikten: 53 bzw 3,7 Taten je 1000 Einwohner gegenüber 61 bzw. 4,4 in ganz Hamburg und 104 bzw.

Was ist der beste Stadtteil in Hamburg?

Die beliebtesten Stadtteile Hamburgs
  • Ottensen: Kreativität und Lebensfreude. ...
  • Altona: Historie und Vielfalt. ...
  • Nienstedten: Beschaulichkeit und Natur. ...
  • HafenCity: Modernität und Urbanität. ...
  • Altstadt: Hamburgs historische Seele. ...
  • Neustadt: Historisches Flair und Moderne. ...
  • St. ...
  • Eimsbüttel: Grünes und familienfreundliches Paradies.

Was ist der schönste Ort in Hamburg?

Die 13 schönsten Orte in Hamburg
  • Die Elbphilharmonie. © Maxim Schulz. ...
  • Hamburger Speicherstadt. © h & d zielske. ...
  • Miniatur Wunderland. © Miniatur Wunderland Hamburg. ...
  • Landungsbrücken und Hamburger Hafen. © iStock/Christian Horz. ...
  • Alter Elbtunnel. © Unsplash/Fabian Wolf. ...
  • Die Reeperbahn. ...
  • Der Elbstrand. ...
  • Treppenviertel Blankenese.

Soll ich in Hamburg Trinkgeld geben?

Anders als in manchen anderen Ländern gilt es in Deutschland als gutes Benehmen, die Gäste beim Essen in Ruhe zu lassen. Geben Sie in Cafés, Bars und Restaurants Trinkgeld. Es ist zwar nicht obligatorisch, aber üblich, zusätzlich zur Gesamtsumme 10 % Trinkgeld zu geben oder die Rechnung bei kleinen Einkäufen zumindest aufzurunden .

Ist Hamburg ein sicherer Wohnort?

Als zweitgrößte Stadt Deutschlands verbindet Hamburg das geschäftige Treiben einer großen Weltstadt mit der Sicherheit und Gesundheit des Lebens . Die vielen Grünflächen der Stadt fördern einen gesunden Lebensstil, die medizinische Versorgung ist ausgezeichnet und die Stadt ist sicher, solange Sie ein paar einfache Regeln befolgen.

Welche Orte sollte ich in Hamburg meiden?

Laut Bewertungen von Touristen ist es ratsam, Gebiete in der Nähe der Kirchenallee, des Hanzaplatzes und des Stadtteils St. Georg zu meiden. Auch vom Sternschanzenpark im Schanzenviertel wird empfohlen, sich fernzuhalten.

Ist Billstedt ein gutes Viertel?

Eine von der Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg initiierte Zukunftskonferenz beschloss 2008 folgendes Leitbild: „2020 gehören Billstedt und Horn zu Hamburgs familienfreundlichsten Stadtteilen.

Wo wohnt man in Hamburg am sichersten?

Für betuchtere Menschen empfehlen sich die Stadtteile Poppenbüttel, Otmarschen und die anderen Elbviertel im Süd-Westen der Stadt, sowie die Walddörfer: Volksdorf, Ohlstedt etc.

Wie sicher ist die Reeperbahn?

Sicherheit auf dem Kiez

Der Hamburger Kiez ist sicher und die Präsenz der Polizisten der Davidwache, inklusive Kameraüberwachung rund um die Reeperbahn, hat viel dazu beigetragen. Allerdings gibt es schon noch einige Taschendiebe und Drogendealer, die hier ihr Unwesen treiben. Also Achtung Tipp!

Ist Altona sicher?

Im Bezirk Altona sind es die Stadtteile Altona-Altstadt mit 42 Taten und Altona-Nord mit 31, die am höchsten durch Raubkriminalität belastet sind. Das entspricht mehr als 44 Prozent der Raubkriminalität im Bezirk Altona. Der Bezirk Eimsbüttel ist nördlich der Elbe der am wenigsten durch Raubüberfälle belastete Bezirk.

Wo geht man in Hamburg besser nicht hin?

11 Tourifallen, die ihr in Hamburg meiden solltet – und die Alternativen dazu
  • Am Hauptbahnhof essen gehen.
  • Fischbrötchen an der U/S-Station Landungsbrücken.
  • Große Teile der Reeperbahn.
  • Morgens auf den Fischmarkt.
  • Zur Happy Hour ins Sausalitos.
  • Segwaytour durch die HafenCity.
  • Für Ausblick bezahlen.
  • Das Alex.

Welcher Promi wohnt in Hamburg?

Zu seinen prominenten Nachbarn zählen unter anderem Journalist und Autor Ulrich Wickert, CEO von Gruner & Jahr Julia Jäckel, TV-Legende Hardy Krüger und Sängerin Vicky Leandros. Der zentral gelegene, grüne Stadtteil Rotherbaum bietet einen einzigartigen Wohnflair und einen idyllischen Blick auf die Alster.

Was ist der teuerste Stadtteil von Hamburg?

Winterhude ist teuerster Stadtteil

Teuerster Stadtteil Hamburgs ist Winterhude. Dort kosten Ein- oder Zweifamilienhäuser im Durchschnitt acht Millionen Euro. Auf Platz zwei liegt Harvestehude mit rund sieben Millionen. In Rotherbaum wechseln Immobilien für gut 6,3 Millionen Euro den Besitzer.

Wo sind die Brennpunkte in Hamburg?

Wir begleiten sie in ihrem harten Alltag und lassen sie ihre Geschichte erzählen. Brennpunkte der Hamburger Obdachlosen- und Drogenszene sind die Stadtteile St. Georg mit dem Hauptbahnhof und St. Pauli rund um die Reeperbahn.

Wo wohnen die armen Leute in Hamburg?

Arme und reiche Stadtteile

Im Stadtbild macht sich die wachsende Ungleichheit längst bemerkbar. Es gibt Stadtteile, die eindeutig arm sind und Stadtteile, die relativ wohlhabend sind. Nienstedten, Blankenese, Wellingsbüttel und Harvestehude auf der einen Seite. Steilshoop, Billstedt und Veddel auf der anderen.

Welches ist das reichste Viertel in Hamburg?

Wenn es in Hamburg einen malerischen Stadtteil gibt, dann ist es der Elbvorort Blankenese. Das ehemalige Fischer- und Schifferdorf im Westen der Stadt zählt zu den wohlhabendsten Vierteln Hamburgs. Bedeutende Reeder und Kaufleute errichteten hier im 18. und 19. Jahrhundert ihre Villen und Herrenhäuser.