Was war in 1979?

3. Juli: Der Deutsche Bundestag beschließt, bei Mord und Völkermord die Verjährung endgültig aufzuheben. 12. Juli: Kiribati wird unabhängig von Großbritannien. 16. Juli: Der irakische Präsident Ahmad Hasan al-Bakr tritt zurück und Saddam Hussein wird sein Nachfolger.

Was war 1979 in der DDR los?

1979 verlassen 12.515 Menschen die DDR in Richtung Bundesrepublik. Gipfeltreffen von US-Präsident Jimmy Carter, dem französischen Präsidenten Giscard d'Estaing, dem englischen Premierminister James Callaghan und Bundeskanzler Helmut Schmidt.

Was wurde 1979 erfunden?

1979 war aus technischer Sicht ein besonderes Jahr. Lego® patentierte die dreiteilige Spielfigur, wie wir sie heute noch kennen, die Raumfahrtnationen überboten sich gegen- seitig mit Weltraumpannen, und der Simca Horizon wurde von den Zeitschriftenredakteuren zum „Auto des Jahres“ gewählt.

Was geschah 1980 in Deutschland?

4. November: Ronald Reagan gewinnt die US-Präsidentschaftswahlen; er erhält 51 % gegenüber 41 % für Jimmy Carter. 5. November: Helmut Schmidt wird im Deutschen Bundestag mit 266 von 491 abgegebenen Stimmen erneut zum Bundeskanzler gewählt und am gleichen Tag mit den 12 SPD- und 4 FDP-Ministern ernannt.

Was ist 1978 passiert?

Das Jahr 1978 ist eine Zeit der revolutionären Entwicklungen und Geschehnisse. Das erste Retortenbaby erblickt das Licht der Welt. Ägypten und Israel unterzeichnen in Camp David Verträge für einen Frieden im Nahen Osten. In Nicaragua wird der Aufstand der Sandinistischen Befreiungsfront blutig niedergeschlagen.

1979 war ein besonderes Jahr. Verschiedenes aus dem Jahr 1979 İnformationen und Filmausschnitte

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Wann war der schlimmste Winter?

Sturm und tagelange Schneefälle zum Jahreswechsel 78/79

Zum Jahreswechsel 1978/79 versinkt der Norden Deutschlands im Schnee. Verwehungen türmen ihn teils mehrere Meter hoch auf. Zahllose Straßen sind nicht mehr passierbar. Vielerorts fällt der Strom aus, weil die Masten unter der Last des Schnees zusammenbrechen.

Was war 1978 in der DDR los?

Am 28. Dezember 1978 setzte ein 72-stündiger Schneesturm im Norden der DDR ein. Infolgedessen wurde Rügen komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Die Schneefront wanderte weiter und sorgte für Chaos im ganzen Land.

Was ist typisch 80 er Jahre?

Tanzfilme wie "Dirty Dancing" und "Flashdance" sowie der aufkeimende Fitnesstrend machten zudem Leggings und Neonfarben zum Trend und auch Denim-Kleidung und Jeans mit auffälligen Waschungen gehörten damals in jeden gut sortierten Kleiderschrank.

Was ist 1987 in der Welt passiert?

September: Erich Honecker besucht als erster DDR-Staatschef die Bundesrepublik Deutschland. 12. September: Beginn der Barschel-Affäre: Einen Tag vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein meldet der Spiegel, Ministerpräsident Uwe Barschel habe den SPD-Spitzenkandidaten Björn Engholm bespitzeln lassen.

Was geschah 1982 in Deutschland?

17. September: Bruch der sozial-liberalen Koalition (Kabinett Schmidt III). Bundeskanzler Helmut Schmidt regiert bis zum 1. Oktober mit einer SPD-Alleinregierung. 1. Oktober: Helmut Kohl (CDU) wird nach einem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) zum neuen Regierungschef gewählt.

Was wurde 1979 gewählt?

Die Europawahl im Juni 1979 war die erste Europawahl zum Europäischen Parlament in der Geschichte der Europäischen Gemeinschaft. Sie fand zwischen dem 7. und 10. Juni 1979 statt.

Was war am 17.11 1979?

Es waren die guten, alten Zeiten, in denen nur am Freitag und Samstag Fußball gespielt wurde.

Warum konnten 1989 so viele Menschen aus der DDR fliehen?

Ostdeutsche verlassen im Sommer und Herbst 1989 massenhaft die DDR, um Mangelwirtschaft, Unfreiheit und Wahlfälschungen zu entkommen. Viele fliehen über Ungarn und Österreich in den Westen. Die Anzahl der Ausreiseanträge steigt sprunghaft. Die SED verkennt die Lage und betont die "Verbundenheit von Volk und Partei".

Wie scheiterte die DDR?

Die wirtschaftliche Lage der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) verschlechtert sich zunehmend durch steigende Schulden und sinkende Produktivität. Die Unzufriedenheit der Menschen wächst aufgrund von Mangel und fehlender Freiheiten. Die DDR befindet sich im Niedergang.

Was war 1988 in Deutschland?

Januar: Erich Honecker empfängt in Ost-Berlin den griechischen Ministerpräsidenten Andreas Papandreou und kündigt einen früheren Abbau von Atomraketen mittlerer Reichweite an. 18. Februar: Generalsekretär Michail Gorbatschow betont, dass jeder sozialistische Staat sein gesellschaftliches System frei wählen könne.

Was ist 1986 in der Welt passiert?

Tschernobyl steht für einen der größten Unfälle in der Geschichte der Atomenergie: Am 26. April 1986 trat in dem ukrainischen Atomkraftwerk der GAU ein. In Block 4 des Kraftwerks kam es zu einer vollständigen Kernschmelze.

Was ist 1998 passiert?

Es kommt zur ersten rot-grünen Koalition auf Bundesebene. Der kambodschanische Diktator Pol Pot stirbt. In den USA kommt es zur Lewinsky-Affäre. Das Kyoto-Protokoll wird unterzeichnet.

Was wurde in den 80ern getrunken?

Liköre, Malzbier und Co – Getränke der 80er Jahre

Auch sehr beliebt waren: Küstennebel, Schlammbowle und für die Anti-Alkoholiker Capri-Sonne, sowie Malzbier.

Was war cool in den 80ern?

10 Dinge, die jedes 80er-Kind kennt
  • C64. Der „Brotkasten“ war der erste eigene Heimrechner! ...
  • „Bandsalat“ Wer den Zusammenhang zwischen Stift und Kassette noch kennt und beim Wort „Bandsalat“ nicht an Essen denkt, konnte die 80er noch miterleben. ...
  • Vokuhila und Dauerwelle. ...
  • MTV. ...
  • Rollschuhe.

Was gab es in den 80ern zu essen?

weitere Klassiker zur 80er Jahre Party
  • klassischer Nudelsalat. ...
  • Spargel-Schinken-Röllchen. ...
  • Teufelssalat und Baguettebrot. ...
  • Risi bisi. ...
  • Pasta asciutta. ...
  • Götterspeise mit Vanillesoße. ...
  • Dosenobstsalat im Orangenkörbchen. ...
  • Apfel-Hermann.

Wie nannte man Weihnachten in der DDR?

In die Kirche gingen nur wenige Menschen. Zu Weihnachten gehörende christliche Begriffe wurden im offiziellen Sprachgebrauch ersetzt, so wurde aus dem "Weihnachtsgeld" die "Jahresendprämie" und die "Weihnachtsfeier" zur "Jahresendfeier".

Welche Teile Deutschlands gehörten zur DDR?

Der Kalte Krieg begann. Am 7. Oktober 1949 wurde die sowjetische Besatzungszone (SBZ) schließlich offiziell zur Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ). Das Gebiet umfasste die heutigen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin (Ostteil), Sachsen-Anhalt, Sachsen sowie Thüringen.

Wie ging es den Menschen in der DDR?

Kinder und Beruf waren gut vereinbar. Das Leben in der DDR war von der Geburt bis zum Berufsleben durchgeplant. Frauen waren ebenso wie Männer berufstätig. Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an.