Was verdient ein Postbote Vollzeit?

Als Postbote/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 33.400 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Postbote/in gibt, sind Berlin, Hamburg, Stuttgart. Deutschlandweit gibt es für den Job als Postbote/in auf StepStone.de 106 verfügbare Stellen.

Wie viel verdient man als Postbote im Monat?

Postboten können mit einem monatlichen Bruttogehalt von rund 2.500 Euro rechnen. Die Einstiegsgehälter beginnen bei ca. 1.750 Euro. Mit mehr als 3.000 Euro brutto im Monat zählt man im Beruf zu den Top-Verdienern.

Wie viel verdient ein ungelernter Postbote?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Wie hoch ist der Stundenlohn bei der Deutschen Post?

Stellenbeschreibung. * 14,34 € Tarif-Stundenlohn, deutlich über Mindestlohn! Als Postbote bringst du den Menschen in deinem Bezirk Post- und Paketsendungen. Dabei lässt du dir von keinem Wetter die Laune verderben und bist fünf Werktage pro Woche (zwischen Montag und Samstag) unterwegs.

Wie lange arbeitet ein Postbote am Tag?

Arbeitszeiten als Zusteller: 6.30 Uhr bis 16 Uhr.

Paketzusteller & Briefträger: Das verdient eine Postbotin bei der Deutschen Post| Lohnt sich das?|BR

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Wie hoch ist das Weihnachtsgeld bei der Deutschen Post?

Das Weihnachtsgeld, welches mit dem Novembergehalt zur Auszahlung kommt, beträgt dann für jeden Anspruchsmonat 1/12 des Monatsgrundentgelts für Oktober. Heißt übersetzt: Man muss erst ein volles Jahr bei der Post sein, um einen (Teil-)Anspruch auf Weihnachtsgeld zu haben.

Wie viel Trinkgeld bekommt ein Postbote?

Maximal können den Paketboten und Postboten so 9,50 Euro Trinkgeld gegeben werden. Hermes: Die Angestellten von Hermes dürfen Trinkgeld bis zu zehn Euro annehmen. Sachgeschenke dürfen ebenfalls einen Wert von bis zu zehn Euro haben.

Wie sind die Arbeitszeiten als Postbote?

Die Zustellerinnen und Zusteller der Deutschen Post AG haben laut Tarifvertrag eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden. Bei den DHL Delivery GmbHs gelten je nach Bundesland gemäß des jeweiligen Flächentarifvertrages wöchentliche Arbeitszeiten von 38 bis 40 Stunden.

Was verdient ein Postbote 2023?

Als Postbote/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 33.400 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Postbote/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Postbote/in auf StepStone.de 86 verfügbare Stellen.

Wie viel verdient DHL Fahrer netto?

37,00 € für "Auslieferer (m/w/d)". Das durchschnittliche Monatsgehalt bei DHL liegt zwischen ca. 1.500 € für die Stelle "Logistiker EFZ (m/w/d)" bis hin zu ca. 2.489 € für "Kurierfahrer (m/w/d)".

Ist ein Postbote ein Beamter?

Noch immer arbeiten bei den ehemaligen staatlichen Unternehmen der Post mehr als 160.000 Beamtinnen und Beamte. Für die Postbeamten gelten grundsätzlich die gleichen Regelungen wie für Bundesbeamte.

Ist die Deutsche Post ein guter Arbeitgeber?

Deutsche Post & DHL wurde insgesamt mit 3,6 von 5 Sternen bewertet, basierend auf über 2.325 Bewertungen, die Beschäftigte anonym abgegeben haben. 65 % der Beschäftigten würden Deutsche Post & DHL als Arbeitgeber einem Freund oder einer Freundin empfehlen und 55 % sehen die Zukunft des Unternehmens positiv.

Wie ist es bei der Post als Zusteller zu arbeiten?

Gute Arbeitszeiten, Stressig und körperlich anstrengend

Der Job an sich macht Spaß und man hat viel Kundenkontakt. Leider ist man immer nur am springen, man hat keinen festen Bezirk.

Wie viel verdient man bei Aldi?

ALDI SÜD Mitarbeiter:innen erhalten einen Mindestlohn von 14 Euro pro Stunde. Für rund 50.000 Mitarbeiter:innen sind wir nicht nur Händler, sondern auch ein verlässlicher und verantwortungsvoller Arbeitgeber. Deswegen zahlen wir unseren Kolleg:innen einen Mindestlohn von 14 Euro pro Stunde.

Ist Postbote ein schwerer Job?

Keine andere Berufsgruppe steigt wohl mehr Treppen am Tag. Oder schleppt mehr Kartons – außer vielleicht Möbelpacker und Umzugshelfer. Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend. Eine Studie der Berufskrankenkassen zeigt: Sie belastet auch ihre Gesundheit.

Wie viel Urlaub hat man bei der Post?

Soweit der unionsrechtlich gewährleistete Mindesturlaub (20 Tage bei einer 5-Tage-Woche) wegen einer vorübergehenden Dienstunfähigkeit nicht in Anspruch genommen werden konnte, verfällt er spätestens 15 Monate nach Ende des Urlaubsjahres, für das er gewährt wird.

Werden bei der Post Überstunden bezahlt?

Es gibt seit April diesen Jahres einen neuen Entgelttarifvertrag, der beinhaltet, das Überstunden freiwillig bezahlt werden können.

Wann gibt es bei der Post Weihnachtsgeld?

Der Arbeitnehmer erhält im November Weihnachtsgeld in Höhe seines für den Monat Oktober zustehenden Monatsgrundentgelts, wenn er am 1. November in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis steht und dieses Arbeitsverhältnis ununterbrochen seit dem 1. Juli bestanden hat.

Wie viel darf ein Postbote tragen?

Das Heben und Tragen von Lasten bis zu zehn Kilogramm für Männer und bis zu fünf Kilogramm für Frauen wird als unkritisch gesehen.

Was schenkt man dem zeitungsausträger?

Briefträger, Paketbote, Zeitungsausträger

Hier sind bis zu 10 Euro angemessen. Ansonsten gerne auch Kaffee, Wein oder Gebäck. Rechtlich gesehen dürfen Postboten Geldgeschenke im Wert von bis zu 25 Euro annehmen.

Welche Sonderzahlungen gibt es bei der Post?

340 Euro mehr im Monat plus 3.000 Euro Sonderzahlung

Hinzu komme eine steuer- und abgabenfreie Sonderzahlung von insgesamt 3.000 Euro über 15 Monate für Tarifbeschäftigte, Azubis und Dual-Studierende.

Wann ist die nächste Lohnerhöhung bei der Post?

Lohnerhöhung Deutsche Post: Erste Steigerung 2021

eine weitere Lohnerhöhung von 2,0 Prozent zum 1. Januar 2022.

Wie viel Weihnachtsgeld kriegt man bei dm?

Wie viel Weihnachtsgeld bei dm? Handel: Bei Lidl, Kaufland und dm gibt es als Extra eine Sonderzahlung. Im Handel beträgt das tarifliche Weihnachtsgeld 62,5 Prozent des individuellen Tarifentgelts.

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