Was steht in den neuen WhatsApp Bedingungen?

WhatsApp hat in den AGB eine Altersbeschränkung verankert. EU-Bürger dürfen WhatsApp erst ab 16 Jahren nutzen, alle anderen bereits ab 13. Hierzu heißt es in den Geschäftsbedingungen: „Wenn du in einem Land in der Europäischen Region lebst, musst du mindestens 16 Jahre alt sein, um unsere Dienste zu nutzen.

Was sind die neuen WhatsApp Bedingungen?

Mit der Zustimmung der neuen AGB gewähren Nutzer:innen nun unter anderem, dass gewisse Daten auch mit Meta und Meta-Dienstleistern geteilt werden können. Dabei geht es vor allem darum, den Messenger WhatsApp mit anderen Meta-Produkten wie Instagram und Facebook besser zu verbinden.

Soll ich den neuen WhatsApp Agbs zustimmen?

Neue AGB nur noch für Business-Kontakte

Laut Bericht soll die Zustimmung künftig offiziell optional sein. Wer WhatsApp ausschließlich dazu nutzt, mit privaten Kontakten zu kommunizieren, muss keinerlei Einschränkungen fürchten. Auch lästige Aufforderungen zur AGB-Zustimmung bleiben Ihnen erspart.

Was passiert wenn man WhatsApp nicht zustimmt?

Laut WhatsApp wird der Account jedoch nicht gelöscht, wenn man die Änderungen nicht akzeptiert. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn die allgemeine Richtlinie für inaktive Benutzer gilt auch weiterhin. Und in dieser heißt es, dass inaktive Konten nach 120 Tagen gelöscht werden.

Warum muss ich WhatsApp aktualisieren?

WhatsApp ist einer der beliebtesten kostenlosen Messenger und die Entwickler liefern oft Updates mit neuen Features. Deshalb solltest Du WhatsApp regelmäßig aktualisieren. Oftmals machen der App Store von Apple oder der Play Store von Google das automatisch.

WhatsApp Datenschutz 📱 Neue WhatsApp AGB

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Was sind die 3 neuen Funktionen bei WhatsApp?

Fotos in besserer Qualität verschicken, Pause-Knopf beim Sprachnachrichten, schnell mit Emoji antworten - das sind die neuen WhatsApp-Funktionen 2022!

Bei welchen Handys geht WhatsApp ab 2023 nicht mehr?

Betroffen sind vor allem ältere Geräte, auf denen noch Android 4.1, iOS10 oder iOS11 läuft. Die Nutzer werden von WhatsApp informiert, wenn ihr Gerät ab dem 1. Januar 2023 nicht mehr von WhatsApp unterstützt wird.

Ist es strafbar Chatverläufe weiter zu schicken?

Der Inhalt des Chats darf daher ohne die Einwilligung der Gesprächspartner nicht weitergegeben werden. Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ist jedoch nur anwendbar, wenn der Inhalt der weitergegebenen Chatnachrichten sowie die Weitergabe der Nachricht nicht einem rein privaten Zweck diente (§ 1 Abs. 2 Nr. 3 BDSG).

Ist WhatsApp rechtlich bindend?

Ja, grundsätzlich können Nachrichten als Beweise vor deutschen Gerichten verwendet werden. Es gibt allerdings Unterschiede zwischen „WhatsApp“-Nachrichten und z.B. „EncroChats“. „WhatsApp“-Nachrichten können fast immerals Beweismittel vor deutschen Gerichten genutzt werden.

Warum kann man bei WhatsApp gesperrt werden?

Wir sperren Konten, wenn wir der Meinung sind, dass die Kontoaktivität gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt, zum Beispiel bei Versand von Spam, betrügerischen Handlungen oder bei Gefährdung der WhatsApp-Benutzer*innen.

Was kann ich tun um mein Zustimmung der AGB von WhatsApp rückgängig zu machen?

Wer WhatsApp versehentlich bereits die Zustimmung für die Datenweitergabe erteilt hat, kann dies rückgängig machen. Dazu in den Einstellungen auf „Account“ wechseln und, je nachdem ob Android- oder iPhone-Nutzer, das Häkchen entfernen beziehungsweise den virtuellen Schalter umlegen bei „Meine Account Info teilen“.

Hat WhatsApp die Rechte an meinen Bildern?

Wie auch bei Instagram und WhatsApp darfst du deine Fotos weiterhin nutzen, wie du möchtest. Aber Facebook darf diese weltweit verwenden, verbreiten und auch an Dritte verkaufen, also kommerziell nutzen.

Welche Rechte hat WhatsApp an meinen Bildern?

Damit du überhaupt Medien verschicken kannst, benötigt WhatsApp deine Einwilligung. Verwehrst du diese Einwilligung, können keine Fotos und Videos von dir versendet werden. Doch durch die Einwilligung gewährst du WhatsApp keinen beliebigen Zugriff auf diese, denn es gilt das Prinzip der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Hat sich bei WhatsApp etwas geändert?

2021 veröffentlichte WhatsApp die Möglichkeit, Chats von einem Apple-Gerät auf Android zu übertragen. Andersrum geht es aber bislang noch nicht. Wechselt also eine Nutzerin oder ein Nutzer von Android auf iOS, kann er seine Chats nicht mitnehmen. Diese Funktion soll 2022 nachgeliefert werden.

Was darf man nicht bei WhatsApp?

Rechtswidrige, obszöne, beleidigende, bedrohende, einschüchternde, belästigende, hasserfüllte, rassistische oder ethnisch anstößige Inhalte sind also nicht erlaubt. Ebenso sind für Nutzer Inhalte verboten, die zu illegalem oder auf sonstige Weise unangemessenem Verhalten aufrufen.

Kann man bei WhatsApp einen gelöschten Chat wiederherstellen?

Kopiere die aktuellste Backup-Datei in den Ordner „Databases“ auf dem lokalen Speicher des neuen Geräts. Installiere und öffne WhatsApp. Verifiziere anschließend deine Nummer. Wenn du dazu aufgefordert wirst, tippe auf WIEDERHERSTELLEN, um deine Chats und Medien aus dem lokalen Backup wiederherzustellen.

Kann WhatsApp von Dritten gelesen werden?

Zur Erklärung: WhatsApp Nachrichten sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt und können daher (eigentlich) auch nur von den Gesprächsteilnehmern selbst gelesen werden. Dritte haben keinen Zugriff darauf. Es ist jedoch möglich, einzelne Messages zu melden. Dann nämlich, wenn sie rechtswidrige oder unangemessene Inhalte haben.

Ist es verboten einen Screenshot von einem Chat zu machen?

Strafbar ist das unerlaubte Veröffentlichen des Screenshots einer WhatsApp-Nachricht jedoch nur in besonderen Fällen. So kommt eine Strafbarkeit etwa bei der Verletzung der Schweigepflicht (§ 203 StGB), einer Beleidigung (§ 185 StGB) oder dem Veröffentlichen von Bildnissen (§ 201a StGB) in Betracht.

Kann die Polizei meine WhatsApp Chats sehen?

Whatsapp-Überwachung: Die rechtliche Lage

Rein rechtlich ist ein Mitlesen von Messenger-Kommunikation problemlos möglich: In Deutschland ist Ermittlern sowohl die sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung wie auch die vollständige Online-Durchsuchung von IT-Geräten erlaubt.

Kann die Polizei meine WhatsApp Chats lesen?

Unter welchen Voraussetzungen kann die Polizei WhatsApp- und Facebook-Chats lesen. Das Gericht kann die Durchführung einer Quellen-TKÜ oder einer Online-Durchsuchung beschließen, wenn bestimmte Tatsachen den Verdacht begründen, dass jemand als Täter oder Teilnehmer eine schwere Straftat begangen hat.

Was ändert sich bei WhatsApp ab 2023?

Im Google Play Store ist ein neues Whatsapp-Update verfügbar. Darin bringt der Messenger-Dienst vor allem Neuerungen für Statusmeldungen. So soll es nun erstmals die Möglichkeit geben Status-Updates zu melden und zusätzlich auch die Option einer permanenten Stummschaltung.

Was ändert sich 2023 WhatsApp?

Auswahl eines privaten Publikums: Künftig ist es möglich, bei jeder Statusmeldung einzustellen, welche der Kontakte diese überhaupt sehen können. Die Auswahl lässt sich bei jeder Aktualisierung des Status ändern, gespeichert wird jeweils die zuletzt verwendete Auswahl.

Ist es schlimm wenn das Handy keine Updates mehr bekommt?

Ohne Hersteller-Updates können Smartphones gegebenenfalls manche Apps nicht mehr installieren oder einzelne Funktionen nicht mehr nutzen. Zudem kann es sein, dass das Gerät anfälliger für Viren wird, wenn Sicherheitslücken nicht mehr durch Updates geschlossen werden.

Welche Tricks gibt es bei WhatsApp?

Wir haben hier ein paar grundlegende und lustige WhatsApp-Tricks, die Sie kennen sollten.
  1. WhatsApp-Nachrichten automatisch löschen lassen. ...
  2. Auf eine bestimmte Nachricht innerhalb eines WhatsApp-Chats antworten. ...
  3. Einen WhatsApp-Chat oben anheften. ...
  4. Senden einer persönlichen WhatsApp-Nachricht an mehrere Kontakte.

Welche 3 WhatsApp Einstellungen sollte man ändern?

Stiftung Warentest empfiehlt euch drei Einstellungen bei Whatsapp zum Schutz eurer Privatsphäre zu ändern.
  1. Dazu gehört die Anonymisierung eures Profilbildes und das Abschaffen der Lesebestätigung.
  2. Außerdem solltet ihr den Zugriff auf eure Fotos und Videos zu verweigern.