Was man im Internet tun sollte und was nicht?

Sicher bewegen im Internet: Was man unbedingt beachten sollte
  1. Sichere Passwörter anlegen.
  2. Anti-Viren-Software.
  3. Aktualisierungen nicht aufschieben.
  4. Kinderschutz aktivieren.
  5. Vorsicht bei verdächtigen E-Mails.
  6. Verdächtige Seiten meiden.

Was darf man im Internet machen und was nicht?

Welche Delikte können im Internet begangen werden?
  • Recht am eigenen Bild. Das Recht am eigenen Bild wird durch Artikel 28 des Zivilgesetzbuches (ZGB) geschützt. ...
  • Urheberrecht. ...
  • Pornografie unter 16-Jährigen zugänglich machen. ...
  • Harte Pornografie. ...
  • Sexting. ...
  • Sextortion. ...
  • Betrug. ...
  • Cybermobbing und Cyberstalking.

Wie kann man sicher im Internet surfen?

Nutzt die Seite das sichere Kommunikationsprotokoll https, erkennen Sie dies an der aufgerufenen Internet- adresse. Sie beginnt dann stets mit https und in der Adresszeile Ihres Webbrowsers findet sich meist ein kleines geschlossenes Schlosssymbol oder eine ähnliche Kenn- zeichnung.

Was muss ich im Internet beachten?

Sicher bewegen im Internet: Was man unbedingt beachten sollte
  • Sichere Passwörter anlegen. Nicht nur beim Online-Kauf und dem Bezahlen per Internetbanking sind Passwörter nötig. ...
  • Anti-Viren-Software. ...
  • Aktualisierungen nicht aufschieben. ...
  • Kinderschutz aktivieren. ...
  • Vorsicht bei verdächtigen E-Mails. ...
  • Verdächtige Seiten meiden.

Wie hinterlasse ich keine Spuren im Internet?

Der TOR-Browser: Im Grunde ist der TOR-Browser in punkto Sicherheit der beste Tipp, um wirklich anonym zu surfen. Denn er bietet dem Nutzer den Zugang zu einem Teil des Internets, bei dem Anonymität das A und O ist – dem Darknet.

Wie schützt man seine Daten? | Gut zu wissen

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Was sind verbotene Inhalte?

Verbotene Inhalte können mehrere Strafvorschriften des Strafgesetzbuches (StGB) erfüllen: § 86 Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen. § 86a Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. § 111 Öffentliches Auffordern zu Straftaten.

Was darf man im Internet sagen?

Grundsätzlich gilt auch im Netz die Meinungsfreiheit. Du darfst deine Meinung und Tatsachen verbreiten, solange du zum Beispiel niemanden beleidigst oder bedrohst, ihn herabwürdigst oder seine Intim- oder Privatsphäre verletzt: Sprich: solange du seine Persönlichkeitsrechte in Ruhe lässt.

Was darf ich ins Internet stellen?

„Auf keinen Fall darf man ohne entsprechende Erlaubnis Konzertmitschnitte oder abgefilmte Kinofilme ins Netz stellen“, erklärt Rehse. Selbstverständlich darf man auch keine fremden Songs, Spielfilme und Ähnliches zum Download für andere ins Internet stellen.

Welche Bilder darf man nicht posten?

Fotos, die man nicht selbst geschossen hat, dürfen nicht gepostet werden. Das wäre eine Urheberrechtsverletzung - außer, der Urheber hat sein Einverständnis abgegeben. Aber auch eigene Fotos dürfen nicht immer einfach gepostet werden.

Wer greift auf mein Internet zu?

Dafür öffnen Sie einfach die Router-Konfiguration und wählen das Menü „Netzwerk“ aus. Im Untermenü „NAT & Portregeln“ findet sich die Liste, mit allen eingetragenen Geräten. Hier können Sie nun ein Gerät nach dem anderen ausschalten, um zu identifizieren, um welches Gerät es sich handelt.

Welche Bilder darf ich herunterladen?

Fotos sind durch das Urheberrechtsgesetz geschützt. Ohne Erlaubnis des Urhebers darfst du fremde Bilder also nicht nutzen. Es ist aber nicht grundsätzlich verboten, Bilder aus dem Internet zu kopieren und zu speichern. Diese Bilder darfst du dann aber nur für dich persönlich benutzen.

Welche Schimpfwörter sind strafbar?

Gerichte entscheiden von Fall zu Fall immer individuell. Folgende Beleidigungen wurden in der Vergangenheit aber zum Beispiel als strafbar gewertet: "Arsch"/"Arschloch", "Bastard", "Blöde Kuh", "Blöde Schlampe", "Fick deine Mutter", "Hurensohn", "Idiot", "Pisser", "Schwuchtel", "Trottel", "Vollidiot" und "Wichser".

Kann man sich durch googeln strafbar machen?

Selbst wer der Polizei helfen will und deshalb nach entsprechendem Material googelt, begeht eine Straftat. Ausgenommen sind davon lediglich bestimmte Berufsgruppen, etwa forensische Sachverständige oder manche Ermittler.

Ist hassrede im Internet strafbar?

NO HATE SPEECH. Für das Strafgesetzbuch war das Internet lange Neuland. Volksverhetzung, Beleidigung, Verleumdung oder üble Nachrede sind zwar immer unter Strafe gestellt - das gilt offline wie online. Direkt mit Hate Speech hat sich jedoch lange Zeit kein Gesetz befasst.

Was darf man alles nicht auf whatsapp machen?

Rechtswidrige, obszöne, beleidigende, bedrohende, einschüchternde, belästigende, hasserfüllte, rassistische oder ethnisch anstößige Inhalte sind nicht erlaubt. Verboten sind auch Inhalte, die zu illegalem oder auf sonstige Weise unangemessenem Verhalten aufrufen. Dazu zählt auch die Verherrlichung von Gewaltverbrechen.

Welche Nachrichten sind strafbar?

Die Liste strafbarer Inhalte ist lang. Darunter fällt unter anderem das Verbreiten kinderpornografischen Materials, der Aufruf zu Straftaten, Volksverhetzung, die Leugnung des Holocausts sowie die Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole.

Was ist der verbotene Gruß?

Hitlergruß (ausgestreckter rechter Arm, im Nationalsozialismus auch "Deutscher Gruß" genannt) ist in Deutschland und Österreich seit 1945 verboten. Der vom ehemaligen Neonazi Michael Kühnen eingeführte "Kühnengruß" – eine Abwandlung des Hitlergrußes – ist ebenfalls verboten.

Was darf man niemals googeln?

„Blaue Waffel“ und „Trypophobie“: 10 Dinge, die man niemals googeln sollte
  1. Blue Waffle oder Blaue Waffel. Bei dem Suchbegriff „Blue Waffle“ werden nicht nur blaue Teiglinge aus dem Waffeleisen angezeigt. ...
  2. Lemon Party. ...
  3. Peanut the dog. ...
  4. Soggy Biscuit. ...
  5. Clock Spider. ...
  6. Trypophobie. ...
  7. Bedbugs On Mattress. ...
  8. iPad Sex Attachement.

Welche Bilder sind strafbar?

Gemäß § 201a StGB machen sich Personen, welche Fotos von anderen aufnehmen, strafbar, wenn diese unerlaubt hergestellt oder verbreitet werden. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um ein unerlaubtes Filmen oder Fotografieren von Privatpersonen handelt.

Welche Videos sind strafbar?

Die Herstellung und Verbreitung von Videos, die grausame oder unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen zeigen, sind nach § 131 StGB strafbar. Hier droht eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe.

Was kostet halt die Fresse?

„Halt die Fresse“ kostet sie 100 Euro.

Ist das Wort vollpfosten eine Beleidigung?

Der Ausdruck Vollpfosten ist ein Schimpfwort für eine Person, die sich durch besondere Dummheit auszeichnet. Man vermutet eine Bezugnahme auf die intellektuellen Fähigkeiten des Bezeichneten, die nicht größer seien als die eines stehenden Holzstücks. Der Duden hat das Wort 2013 aufgenommen.

Welche Gesten sind strafbar?

Fünf Gesten, die Strafen im Straßenverkehr nach sich ziehen
  • „Arschloch“ zeigen – reichlich obszön und verboten. ...
  • Lange Nase machen – bei Kindern beliebt. ...
  • Vogel zeigen – das sollten Sie lieber lassen. ...
  • Scheibenwischer wedeln – besser nicht! ...
  • Mittelfinger zeigen – das wird teuer!

Warum keine Bilder in der Galerie?

[Smartphone] Warum werden von mir aufgenommene Fotos nicht in der Galerie angezeigt? Ursache: Möglicherweise haben Sie eine Drittanbieter-App installiert. Derartige Drittanbieter-Apps können eine Datei mit dem Namen . nomedia im Ordner DCIM > Kamera erstellen, die verhindert, dass Fotos angezeigt werden.

Was darf ich als Profilbild verwenden?

Als Profilbild sollte konsequenterweise also nur das eigene Porträt oder Selbstgeknipstes verwendet werden. Besser sieht es für jene aus, die fremdes Bildmaterial nur verschicken, ohne es als Erkennungsbild zu nutzen.