Was kostete Butter 2016?

Nach Daten des GfK-Milchexperten Helmut Hübsch hat sich der Butterpreis binnen eines Jahres nahezu verdoppelt: Im zweiten Quartal 2016 seien für Deutsche Markenbutter Durchschnittspreise von 75 Cent je Stück bezahlt worden.

Wie teuer war Butter vor 20 Jahren?

Damals ermittelte die Notierung einen Preis von 3,95 Euro je Kilogramm, im ersten Halbjahr 2013 war der Preis mit 3,97 Euro je Kilogramm ganze zwei Cent je Kilogramm höher. In der Zwischenzeit war die Butter mit 3,81 Euro je Kilogramm im Jahr 2000 und 3,84 Euro je Kilogramm etwas preiswerter notiert worden.

Wie viel kostet 250 g Butter?

Butter gehört zu den Lebensmitteln, die aktuell um einiges teuerer sind als vor einem Jahr. Seitdem hat sich der Preis für eine Packung laut dem Statistischen Bundesamt um rund 55 Prozent erhöht. Wir bezahlen für 250 Gramm mindestens 2,30 Euro. Bio-Butter liegt bei rund 3,50 Euro.

Was hat Butter gekostet?

Im Januar 2022 lag der Butterpreis bei 1,65 Euro. Im September erreichte er mit 2,29 Euro sein Allzeithoch.

Wie teuer war Butter vor einem Jahr?

Vor zwölf Monaten war das Päckchen noch halb so teuer: Im zweiten Quartal 2016 lag der Preis für ein halbes Pfund Deutsche Markenbutter noch bei 75 Cent. Schuld am heftigen Preissprung ist vor allem die rückläufige Milchmenge.

Warum wurde Butter teurer? | Galileo | ProSieben

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Was hat Butter 2002 gekostet?

So teuer war die Butter zuletzt 2002! Zwar ist der Preis in den letzten Wochen wieder etwas gesunken (aktuell im Schnitt 1,59 Euro). Dennoch: Wie konnte es so weit kommen?

Was hat Butter 1960 gekostet?

Auch andere Lebensmittelpreise sind in diesen 57 Jahren im Vergleich zu vielen anderen Gütern nur moderat gestiegen. So musste man 1960 für ein Ei 21 Pfennig, für 250 Gramm Butter 1,62 DM zahlen, heute gibt es das Ei schon ab 40 Pfennig oder 20 Cent, die Butter für 3,58 DM/1,80 Euro.

Was kostet Butter 2023?

Zum Höhepunkt der Preiswelle im Mai musste man für eine 250-Gramm-Packung Butter 2,29 Euro zahlen. Anfang 2023 war die Butter wieder ca. 30 Cent billiger. Und am Mittwoch wurden die Kosten nochmals gesenkt: Statt 1,99 schlägt die Packung bei Discountern nur noch mit 1,59 Euro zu Buche.

Warum war die Butter so teuer?

Zuletzt mussten vor allem die hohen Energiekosten als Grund dafür herhalten, warum Butter so teuer geworden war. Daher stieg erst der Preis für Dünger, dann der für die Herstellung von Kraftfutter. Landwirte reduzierten daraufhin die Futtermenge für die Kühe.

Was kostet die Butter in Polen?

Die Masło in Polen und die Deutsche Markenbutter haben jeweils 82 Prozent Fettgehalt. Das Stück in Deutschland kostet im Netto 2,29 Euro (kein Sonderangebot). Das Stück in Polen 8,47 Złoty. Das entspricht nach dem aktuellen Umtauschkurs 1,80 Euro.

Wird Butter noch teurer?

Angaben des Statistischen Bundesamtes zufolge kostet Butter derzeit 56 Prozent mehr als noch zu Jahresbeginn. Ein Ende ist noch nicht in Sicht: Der Milchindustrieverband (MIV) schätzt, dass die Preise für Milchprodukte sogar noch weiter steigen werden.

Wie teuer ist die Butter bei Lidl?

Aufgrund gesunkener Rohstoffpreise wird Lidl ab dem 2. Februar den Preis für die 250g-Packung Deutsche Markenbutter der Eigenmarke Milbona in allen seiner rund 3.200 Filialen von bisher 1,99 Euro auf 1,59 Euro senken.

Was kostete Butter 1982?

Insgesamt 1000 Tonnen der nach Anweisung des Bundesernährungsministeriums um 70 Pfennig pro 250 Gramm verbilligten Butter sollen in Berlin angeboten werden. Normalerweise kostet ein halbes Pfund Butter in Berlin zwischen 2,49 DM und 2,99 DM, hat das Preisamt ermittelt. Zumeist werden 2,69 und 2,79 DM verlangt.

Wie teuer ist die Butter in Holland?

Konkurrenzlos billig ist in Deutschland ein halbes Pfund ungesalzene Butter mit 1,20 Euro, gefolgt von den Niederlanden mit 1,33 Euro.

Was haben Brötchen 1960 gekostet?

Als Brötchen sechs Pfennig kosteten.

Wie viel hat früher eine Gurke gekostet?

Betätigung der Schaltfläche "Schließen" wird dieses modale Fenster geschlossen. Vor einem Jahr kosteten Salatgurken zur gleichen Jahreszeit 49 Cent, heute sind es im Schnitt 1,14 Euro.

Was kostete 1960 ein Liter Milch?

Der Liter Milch kostete damals, 1960, schon 45 Pfennig und kostet heute 1,36 DM oder etwa 70 Cent. Auch andere Lebensmittelpreise sind in diesen 57 Jahren im Vergleich zu vielen anderen Gütern nur moderat gestiegen.

Was kostet 1 kg Butter in der Schweiz?

Im Detailhandel stiegen die Verkaufspreise zwischen Januar und Juni 2021 bei der Vorzugsbutter um 4,8% auf 16.39 Franken pro Kilo, wie der BLW-Fachbereich Marktanalyse im aktuellen Marktbericht Milch schreibt. Bei Kochbutter stieg der Preis um 7,7% auf 13.55. -/kg, bei Bratbutter um 6,9% auf 19.17.

Was kostet Butter in Frankreich?

Die Milchbauern, ohnehin gebeutelt durch Preise weit unterhalb der Herstellungskosten, drosselten ihre Produktion. Der Butterpreis zog daraufhin stark an. In Frankreich stieg er zuletzt um 60 Prozent und liegt jetzt bei 6,70 Euro je Kilogramm.

Wie viel kostet eine Butter in der Schweiz?

Bei Aldi Schweiz gibt es die gleiche Menge Butter für lediglich 2,55 Franken, bei Coop und Migros sind es 2,95 Franken.

Was hat 1990 ein Brot gekostet?

Das Kilo Brot kostete vor 30 Jahren durchschnittlich rund 2 Euro statt die heutigen 3 Euro, ein Sack Kartoffeln nur 1,50 Euro statt 4 Euro und auch ein Kinoticket kostete mal im Schnitt 5 Euro, und nicht wie heute 10 Euro – mindestens. Konnten sich die Menschen 1991 also mehr leisten?

Was kostete 1960 eine Waschmaschine?

Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 100 Litern, hatten die ersten Waschmaschinen einen stolzen Preis: Das in zwei Ausführungen angebotene Modell „Hera“ etwa kostete zwischen 48 und 58 Mark, was ungefähr dem damaligen Monatslohn eines Arbeiters entsprach.

Was hat eine Semmel 1970 gekostet?

Meine erste selbst gekaufte Semmel erwarb ich mit großem Stolz für 5 Pfennig im Jahr 1970. Eine Brezel kostete damals schon 10 Pfennig. Letzte Woche habe ich 45 Cent für eine vergleichbare Semmel bezahlt. Immerhin eine Preissteigerung von gut 1.700 Prozent in rund 44 Jahren.

Was haben Fischstäbchen früher gekostet?

Dann hätten Sie 40 Prozent weniger gegessen und damit 40 Prozent der Stäbchen-Kosten gespart, so dass die Fischstäbchen-Mahlzeit statt 2 Euro 10 wie früher, nun 1 Euro 68 gekostet hätte.

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