Was kostet eine Probefahrt bei Porsche?

Wenn man in Stuttgart, Berlin, Hamburg oder München wohnt, kann man auch Porsche Drive für Probefahrten nutzen. Kostet zwischen 90 und 140 Euro für 1 h je nach Fahrzeug. Sonntagstermin aussuchen, weil dann weniger Verkehr ist und eine gute Route zurechtlegen.

Wie viel Euro kostet ein Porsche?

Individuelle Erlebnisse bei voller Kontrolle. Ab EUR 122.493,00 inkl. MwSt.

Was ist Porsche Drive?

Porsche Drive Rental vermietet Fahrzeuge der aktuellen Modellpalette. Ganz nach Wunsch können Kunden die Faszination Porsche im Zeitraum eines Tages bis zu einem ganzen Wochenende genießen.

Wie günstig kann man Porsche fahren?

Die vielleicht günstigste Art, Porsche zu fahren: 924 zum Preis von 5000 Euro (Zustand 3). Wer Platz und Geld hat, sollte sich jetzt einen Porsche im besten Youngtimer-Alter hinstellen.

Was ist der krasseste Porsche?

Porsche 911 GT2 RSR: Das ist der krasseste Porsche der Welt | AUTO MOTOR UND SPORT.

Q&A: Was kostet mich ein PORSCHE 911 wirklich?

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Wie billig ist der billigste Porsche?

Die Neupreise für einen Porsche liegen 2022 zwischen 60.000 und 250.000 Euro. Die günstigste Option ist der Porsche 718 Cayman ab 59.228 Euro, während das teuerste Modell der Porsche 911 Turbo S Cabriolet ist – er kostet 2022 je nach Ausstattung mindestens 244.749 Euro.

Ist Porsche fahren teuer?

Monatliche Unterhaltskosten

Wer pro Jahr 15.000 Kilometer unterwegs ist, muss mit monatlichen Kosten von 1.092 Euro rechnen (exklusive des Wertverlustes). Bei 30.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung steigt der Betrag auf 1.892 Euro an. Der Grundpreis des Porsche 911 Carrera 4S liegt bei 127.979 Euro.

Wie heißt der billigste Porsche?

Der 718 Boxer ist das günstigste Modell des Herstellers und gilt als Einstiegsmodell in das Reich von Porsche.

Wie viel kostet der günstigste Porsche 911?

Ein Porsche 911 (992) kostet zwischen 105.000 und 127.000 Euro (Basispreis, Neufahrzeug).

Wer kauft sich einen Porsche?

Der durchschnittliche Porsche-Besitzer ist also beim Kaufabschluss älter als 55 und in mehr als acht von zehn Fällen männlich. Das entspricht auch tatsächlich der Wahrnehmung Dritter. So geben 92 % aller Befragten an, der typische Porsche-Käufer wäre männlich und etwa im 5. Lebensjahrzehnt.

Was hat ein Porsche 1980 gekostet?

Die zivile Version des Turbo hatte bei 1,4 Liter Hubraum immer noch 160 PS. Und einen Neupreis, der 1980 mit 42 000 D-Mark auf dem Niveau der S-Klasse lag.

Welcher Porsche als Einsteiger?

Porsche Boxster/Cayman Touring - Der Porsche für den Einsteiger. Porsche legt für seine Einsteigermodelle 718 Cayman und 718 Boxster eine neue Basisversion auf. Nach Vorbild des 911ers gibt es eine Touring-Version ohne großen Schnick-Schnack.

Welcher Porsche wird im Wert steigen?

Um mit dem eigenen Porsche eine langfristige Wertsteigerung zu erzielen, können Sie beispielsweise auf die Modellreihen 996 und 997 zurückgreifen, die sich wachsender Nachfrage erfreuen und teilweise bereits mit einem verhältnismäßig geringen Budget erhältlich sind.

Welcher Porsche wird am meisten verkauft?

Erfolgreichstes Modell bleibt der Porsche Cayenne mit 62.451 ausgelieferten Einheiten, gefolgt vom Macan mit 61.944 Einheiten und einem Plus von zwölf Prozent. Großer Beliebtheit erfreut sich auch der vollelektrische Taycan, von dem 28.640 Einheiten in Kundenhand gingen.

Wie lange hält ein Porsche Motor?

Die Motoren der 964er sind überaus robust, zuverlässig konstruiert und verarbeitet. Mitunter halten diese sogar rund 500.000 km problemlos aus. Im Laufe der Nutzungszeit kann sich jedoch der Ölverbrauch steigern.

Welcher Porsche ist der zuverlässigste?

Meister aller Klassen. Kein Gebrauchter ist so zuverlässig wie der Porsche 911. Das belegt de TÜV Report 2019, der den Sportwagen in allen Altersklassen auf dem ersten Platz führt. Selbst nach elf Jahren ist der Sportwagen mit einer Mängelquote von 11,4 Prozent noch spitze.

Was ist der teuerste Porsche den es gibt?

Der teuerste Porsche 911 GT3 RS kostet mehr als 325.000 Euro.

Wie viel Prozent bekommt man bei Porsche?

9%. Porsche gehört seit 2009 zum VW-Konzern. Die Edel-Sportwagenschmiede aber führt weiter ein weitgehend souveränes Dasein: sowohl was die Wahrnehmung wie das Geschäftsgebaren betrifft. Das zeigt sich bspw.

Welcher Porsche ist im Unterhalt am günstigsten?

Als grobe Faustformel kann man für die relevanten Fahrzeuge in brauchbarem bis sehr guten Zustand etwa mit folgenden Preisrspannen rechnen: 991 (997): 000 bis 85.000 € Boxster 987: 000 bis 45.000 € Cayman 987: 500 bis 50.000 €

Warum ist der 996 so günstig?

Um Kosten zu senken, entwickelte man den 996 gemeinsam mit dem günstigeren Roadster, der seinen Marktstart ein Jahr zuvor hatte. 40 Prozent der Teile musste sich der Elfer mit dem als "Frauenporsche" verschrienen Auto teilen, anfangs auch die Scheinwerfer.

Welcher Porsche klingt am besten?

Dieses Fahrzeug ist nicht nur eine Freude für die Augen, sondern auch eine Wonne für Motor-Akustiker. Für das manager magazin testete Emirates-Manager Volker Greiner den neuen 911 Carrera S - und konnte sich am kernigen Sound des Sportwagens kaum satt hören.

Welcher Porsche 911 ist die beste Wertanlage?

Porsche 911 als rollende Wertanlage

„Besonders hoch ist die Nachfrage nach Autos mit Wertzuwachs im Bereich der klassischen Porsche-Modelle. Mit einem deutlichen Zuwachs an Beliebtheit ist sicher das 964-Modell zu erwähnen, das sich seit Jahren als sehr preisstabil erwiesen hat“, sagt Luxusauto-Händler Benjamin David.

Was kostet der billigste neue Porsche?

Nachdem Porsche erst den Elfer und dann den Boxster auf die neue Motorengeneration umgestellt hat, ist jetzt auch der Cayman an der Reihe. Zu Preisen ab 51.623 Euro gibt es nicht nur ein überarbeitetes Modell, es gibt auch ein nachgeschärftes Design und das Baureihenkürzel 718 vor dem Namen.