Was ist über der Oberliga?

Im Fußball der Männer ist die Oberliga auf der fünften Spielklassenebene unterhalb der Bundesliga, der 2. Bundesliga, der 3. Liga und der Regionalliga im Fußball-Ligasystem angesiedelt.

Was steht über der Oberliga?

Die Meister der zwölf Oberliga-Staffeln sowie die Meister der beiden Verbandsliga-Staffeln steigen zumeist direkt in die jeweils übergeordnete Regionalliga auf.

Was ist höher als Oberliga?

Die Fußball-Oberliga ist die fünfte Spielklasse im deutschen Fußball-Ligensystem. Für viele Amateurfußballer gilt sie als Portal zur nächsthöheren Regionalliga und damit in den Profibereich.

Ist Regionalliga über Oberliga?

Im Gegensatz zu den meisten anderen Sportarten ist die Oberliga die dritthöchste Spielklasse. Ab den Regionalligen, der vierten Spielklasse, werden die Ligen von den Landesverbänden organisiert. Je nach Region gibt es fünf bis sechs Spielklassen, wobei die Landes- oder Bezirksliga die unterste Spielklasse ist.

Welche Oberliga ist die stärkste?

Die beste(n) Oberliga in Deutschland 31
  • Oberliga Baden-Württemberg (19) 61%
  • Oerliga Westfalen (9) 29%
  • Oberliga Nordost (Nord/Süd) (8) 26%
  • Hessenliga (7) 23%
  • Oberliga Niederrhein (6) 19%
  • Oberliga Niedersachsen (5) 16%
  • Oberliga Rheinland/Saar (5) 16%
  • Bayernliga (Nord/Süd) (3) 10%

Meine FUSSBALL GESCHICHTE ► Kreisliga und Oberliga

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Was kommt vor der Oberliga?

Aktuell steigen die Letztplatzierten der Regionalliga in die Oberliga ab, deutschlandweit gibt es 12 Oberligen, von denen sich zwei in zwei Staffeln aufteilen: Oberliga Schleswig-Holstein. Oberliga Hamburg.

Was ist die beste Kreisliga?

Innerhalb der jeweiligen Kreisverbände wird die Kreisliga dabei regelmäßig in einem hierarchischen Ligensystem ausgespielt, mit der Kreisliga A (oder falls existent der Kreisoberliga) als höchste Spielklassenebene, je nach Anzahl der am Spielbetrieb des Kreisverbands teilnehmenden Mannschaften dann gefolgt von der ...

Wie viel verdient man in der Oberliga?

Im Durchschnitt geschätzt 400-500 € pro Monat.

Wie kann man aus der Oberliga aufsteigen?

Der Tabellenerste der Hauptrunde der U14-Oberliga hat das Recht in die C-Regionalliga aufzusteigen. Sollte/Darf das Aufstiegsrecht nicht wahrgenommen werden, geht das Aufstiegsrecht zur C-Jugend Regionalliga auf die nächstplatzierte Mannschaft über.

Wie heißt die 4 Liga?

Die Regionalliga ist seit der Saison 2008/09 die vierthöchste Spielklasse im deutschen Männerfußball. Sie gliedert sich in fünf Ligen (Nord, Nordost, West, Südwest und Bayern) der verschiedenen Regional- bzw. Landesverbände, deren Meister in einer Aufstiegsrunde vier Aufsteiger in die 3.

Ist Regionalliga Profifussball?

Auch in den Regionalligen, die seit 2008 die 4. Liga bilden, sind mehrere Profis angestellt. Diese Ligen werden daher als Halbprofi-Ligen bezeichnet.

Ist die Regionalliga eine Profiliga?

"Die Regionalliga West wurde in der Corona-Pandemie vom Land NRW 2022 als ‚Profiliga' eingruppiert", hat der WDFV in einer Stellungnahme dem Reviersport erklärt.

Wie viel verdient man in der Regionalliga?

Nach MDR-Recherchen erhält ein Regionalliga-Spieler im Schnitt rund 1.000 Euro im Monat.

Welche Liga ist gruppenliga?

Amateurliga Hessen“ und die Bezirksligen in „2. Amateurliga Hessen“ umbenannt, diese Bezeichnungen überdauerten auch die Einführung der Bundesliga 1963. 1965 wurde die oberste hessische Spielklasse in „Hessenliga“ umbenannt, die zweite Stufe, von sechs auf drei Staffeln gestrafft, hieß nun „Gruppenliga“.

Was sind die besten Fußball Ligen?

Die Premier League wird dabei vielfach als beste Liga der Welt betitelt. So liegt die Premier League auch in der UEFA-Fünf-Jahreswertung auf dem ersten Platz, dicht gefolgt von der La Liga und der Bundesliga.

Was kommt nach der Oberliga Nord?

Die Oberliga Nord wurde 2001 aufgelöst. Die Oberliga Süd nahm die zwei verbliebenen Vereine auf und wurde damit de facto zur deutschlandweiten, dritthöchsten Spielklasse.

Wie viele steigen von der Oberliga auf?

Die Gruppenstärke der Oberliga 2023/2024

1 Absteiger, 1 Aufsteiger, 6 Absteiger in die Landesliga - Gruppenstärke 2023/24: 18.

Wie funktioniert die Aufstiegsrunde in der Oberliga?

Die Teams auf den Plätzen eins bis elf nehmen ihre in der Hinrunde erspielten Punkte mit in die neu eingeführte „Aufstiegsrunde“, in der für jede Mannschaft weitere zehn Partien auf dem Spielplan stehen.

Welche 4 Ligisten steigen auf?

Die Meister der Regionalliga West und Südwest steigen direkt auf, die beiden übrigen Aufstiegsplätze verteilen sich auf die Regionalligen Nord, Nordost und Bayern. Ein Meister aus Nord, Nordost und Bayern steigt nach einem jährlich rotierenden System direkt auf, den vierten Startplatz für die 3.

Was ist die stärkste Regionalliga?

#5 Welche Regionalliga ist die Stärkste? Nordost und Nord. Die sind zwar in der Breite nicht so stark wie der Westen, die beiden besten Mannschaften aller Ligen spielen aber in diesen beiden. Ganz weit unten ist die Regionalliga Bayern, diese ist mit ganz großem Abstand die Schwächste Liga.

Wie viel verdient man 5 Liga?

Hamburg. Die Gehälter für Sportler der Fußball-Oberliga Hamburg, der fünften Spielklasse in Deutschland, liegen laut Experten wieder etwas höher. Die Etats der Vereine haben entsprechend angezogen und bewegen sich jetzt wieder zwischen 75 000 Euro und 300 000 Euro pro Saison und Mannschaft.

Wie viel verdient man als 4 Liga?

Durchschnittliche Spielergehälter – Die Spielergehälter in der 4. Liga sind von Verein zu Verein und natürlich von Spieler zu Spieler sehr unterschiedlich. In den Spitzenclubs der Regionalligen Nord und Nordost können Top-Spieler bis zu 6.500 Euro im Monat verdienen.

Wie gut ist Bezirksliga?

Die Futsal-Bezirksliga ist die dritthöchste Spielklasse im Ligasystem in Deutschland. Bis zur Einführung der Regionalliga war sie vielerorts die zweithöchste Spielklasse. Im hierarchischen System ist sie unterhalb der Verbandsliga und über der Kreisliga angeordnet.

Was kommt nach Kreisliga C?

Kreisliga und 1. Kreisklasse: Die Sieger der sechs Kreisliga-Staffeln qualifizieren sich für Entscheidungsspiele um vier Aufstiegsplätze zur Bezirksliga. Aus der Kreisliga steigen in jeder Staffel die Mannschaften der Tabellenplätze neun und zehn in die 1. Kreisklasse ab.

Wie viel verdient man in der Landesliga?

Spielerberater ab der Landesliga. Auch in Berlin finden sich diese Modelle. "Dass Spieler in der Landesliga mit 1.000 Euro Nettogehalt nach Hause gehen, ist nicht selten", sagt Gerd Thomas, der Vorsitzende des FC Internationale Berlin.