Was ist beim Kauf von Zimmertüren zu beachten?

Checkliste: Was muss ich beachten?
  • Wanddicke (nur bei Zarge)
  • Wandöffnung Breite.
  • Wandöffnung Höhe.
  • Anschlagrichtung: DIN-links oder DIN-rechts.

Was muss man beim Kauf von Zimmertüren beachten?

Innentüren auf Holz, die für das Badezimmer vorgesehen sind, sollten zum Beispiel komplett versiegelt sein, um Feuchtigkeit besser widerstehen zu können. Türen für das Schlafzimmer benötigen hingegen eine gute Schalldämmung, um einen ruhigen Schlaf zu garantieren.

Was ist besser Vollspan oder Röhrenspan?

Für Zimmertüren ist die Röhrenspan-Mittellage unsere klare Empfehlung! Vollspan-Mittellage: Türblätter mit Vollspan-Mittellage bestehen aus einer durchgängigen Spanplatte. Diese Ausführung wird überall dort eingesetzt, wo die Türen hohen Ansprüchen genügen müssen.

Was ist besser Lack oder CPL Türen?

Insgesamt sind CPL Türen also eine sehr robuste und pflegeleichte Lösung, die in zahlreichen Varianten erhältlich ist. Möchten Sie Türen mit Fräsungen, z.b. mit Kassetten oder Rillen sollten Sie lackierte Türen wählen. Unser Tipp: CPL Türen sind die ideale Lösung für glatte Türen, die sehr robust seien sollen.

Wie viel kostet eine gute Innentür?

Die Kosten für neue Türen inkl. Einbau sind abhängig von Art und Material, Sie können jedoch mit Preisen zwischen 1.575 und 6.000 Euro für Haustüren und mit etwa 200 bis 850 Euro für Innentüren rechnen.

Wissenswertes über Zimmertüren

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Was sind die besten Zimmertüren?

CPL-Innentüren zeichnen sich durch hohe Belastbarkeit aus und sind damit für Haushalte mit Kindern eine sinnvolle Wahl. Verschmutzungen – auch die von einem Stift – können meist problemlos abgewischt werden. CPL gilt als kratz- und stoßfest sowie lichtecht. Die Farben bleichen also kaum aus und dunkeln nicht nach.

Was kostet eine Tür mit Zarge vom Schreiner?

Bei Schiebetüren Sie mit einem Betrag zwischen 160 und 220 € rechnen. Auch das Material sorgt für verschiedene Preisklassen. So bewegen sich die Preise für den Einbau von Holztüren mit Türrahmen gewöhnlich zwischen 100 und 140 €, für Glastüren mit Zarge zwischen 140 - 170 €.

Welcher Türenhersteller ist gut?

Themen:
  • WERU.
  • Schüco.
  • Biffar.
  • Finstral.
  • VARIOTEC.
  • Hörmann.
  • Hilzinger.

Welche Unterschiede gibt es bei Zimmertüren?

Es gibt verschiedene Arten von Zimmertüren wie Flügeltüren, Schiebetüren, Schwingtüren, Falttüren und Glastüren. Flügeltüren bestehen aus zwei Flügeln, die sich nach innen oder außen öffnen lassen. Schiebetüren sind Türen, die auf Schienen gleiten und Platz sparen.

Welche Unterschiede bei Zimmertüren?

Grundsätzlich kann man Zimmertüren auf zwei verschiedene Arten unterscheiden: Nach dem Material und nach der Bauweise. Bei der ersten Variante unterscheidet man zwischen Massivholztüren und Holzwerkstofftüren. Bei der zweiten Variante zwischen glatten Innentüren und Rahmen-Innentüren.

Welche Marke bei Innentüren?

Jeld-Wen ist der führende Hersteller für Innentüren. Aber auch die klassische weiße Innentür mit robustem Türblatt, bekommen Sie von dem deutschen Hersteller; Westag ist auf solide Innentüren mit widerstandsfähigen Oberflächen spezialisiert.

Welches Material für Innentüren?

Die meisten Hersteller bieten Zimmertüren mit Echtholzfurnieren, Lack-, CPL-Beschichtung oder der nur bei Hörmann erhältlichen Duradecor Oberfläche an. Gerade in Haushalten mit Kindern und Haustieren empfiehlt es sich, auf die besonders robuste Duradecor Oberfläche zu setzen.

Was bedeutet CPL bei Zimmertüren?

CPL-Türen – Bedeutung

CPL steht dabei für Continuous Pressure Laminate – also eine vollständig künstliche Oberfläche. Das Laminat entsteht aus dem kontinuierlichen Verpressen mehrerer Lagen Papier mit härtendem Melaminharz. Auch die Oberfläche wird mit einem Schutzfilm aus Melaminharz versehen.

Was ist besser Wabe oder Röhrenspan?

Unterscheiden kannst du hier noch Türen mit einer Röhrenspan-Stegeinlage und einer Röhrenspanplatte. Innentüren mit Röhrenspankern bieten mehr Schallschutz und eine bessere Wärmeisolierung. Zudem sind die Innentüren stabiler als Türen mit Wabenkern.

Was ist besser CPL oder Furnier?

Auch wenn CPL-Oberflächen als weniger edel gelten, so sind sie dennoch widerstandsfähiger als Echtholz-Furnier. Sie sind erstaunlich kratz-, stoß- und abriebfest, farb- und lichtecht, schmutzunempfindlich, pflegeleicht und beständig gegen haushaltsübliche Reinigungsmittel.

Warum verziehen sich Zimmertüren?

Jedes Holztürblatt verzieht sich im Laufe der Zeit mehr oder weniger. Häufig schon unmittelbar nach dem Einbau. Der Grund hierfür ist die bei der Herstellung von Türen ausgelegte relative Luftfeuchte von 30%. In Neubauten ist allerdings nicht selten eine längerfristig einwirkende Luftfeuchte von 80% gegeben.

Welche Innentüren sind modern?

Aktuell vorherrschend: Schlichtes und modernes Design mit klaren Linien und unaufgeregten Farben wie Grau, Weiß oder zeitlosem Schwarz. Oberflächen-Optik: Matt oder Lack ist am beliebtesten. Für alle, die es gern etwas farbenfroher haben, stehen zurückhaltende Farben hoch im Kurs: Mint-Grün oder Pastell-Farben.

Wie misst man Zimmertüren richtig aus?

Das funktioniert so:
  1. Miss das Türblatt in Höhe und Breite an der Falz-Außenseite, die an den Rahmen anschlägt. Achte dabei auf senkrechtes und waagerechtes Halten des Zollstocks.
  2. Zur Ermittlung der Wandstärke misst du die komplette Tiefe der Zarge (Futterbrett + Bekleidung) an der Innenseite des Türdurchgangs.

Welche türbreite ist sinnvoll?

Einflüglige Innentüren (DIN 18101) – hier gibt es sechs Standardbreiten: 610, 735, 860, 985, 1.110 und 1.235 Millimeter. Eine Tür sollte mindestens 985 Millimeter breit sein, damit Rollstuhlfahrer sie nutzen können. Auch legt die Norm zwei Standardhöhen fest: 1.985 und 2.110 Millimeter.

Was kostet eine Zimmertür vom Tischler?

Wie die obigen Preisbeispiele zeigen, können Sie eine Zimmertür von guter Qualität ab ungefähr 250€ erwerben. Je nach Ausführung können Türen aber auch 2000€ und mehr kosten. Hier sollten Sie sich vorab gut beraten lassen und eine klare Preisvorstellung haben.

Was ist eine Futterzarge Tür?

Die Umfassungszarge oder auch Futterzarge bezeichnet die Klassische Zarge, die Laibung bzw. Türfutter, also die Öffnung in der Wand, in die die Innentür eingesetzt wird, oben, links und rechts umfasst. Die Eckzarge dagegen umfasst nur eine Seite der Laibung. Der Blockrahmen wiederum ist ein kompakter Türrahmen.

Wie schalldicht sind Glastüren?

Wie schalldicht sind Glastüren? Grundsätzlich können Ganzglasdrehtüren Schallschutz bis zur Klasse 3 (SK3 nach DIN 4109) leisten. Die Gesamtheit aller Elemente definiert die Schallschutzeigenschaften. Ein Türblatt aus VSG-Glas dämmt besser als einfaches Einscheibensicherheitsglas (ESG).

Was kostet eine gute Tür mit Zarge?

Für ein hochwertiges Tür-Zargen-Set müssen Sie im Handel mit etwa 300 Euro rechnen. Als Sonderangebot erhalten Sie ein solches Set durchaus auch schon für rund 170 Euro. Sie haben nun schon die Materialkosten für Ihre neue Badezimmertür parat. Hinzu kommen noch die Kosten für die Montage.

Kann man eine neue Tür in eine alte Zarge einbauen?

Neuere Türen und Zargen sind genormt, so dass ohne Schwierigkeiten eine neue Tür in der bestehenden Zarge eingebaut werden kann.

Kann man eine Tür einfach austauschen?

Handelt es sich bei den alten Türen um genormte Zimmertüren, ist es möglich, einfach das Türblatt zu wechseln. Das erspart die aufwendige Demontage und Neusetzen der Türzarge.