Was heißt Schuhe auf Bayrisch?

In den östlichen Bundesländern herrscht dagegen die Bezeichnung „Latschen“ vor. Das Wort ist aber auch in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben geläufig. „Am wenigsten regionalspezifisch erscheint die offenbar recht junge Zusammensetzung ‚Hausschuhe'“, schreiben die Autoren.

Was bedeutet Froaseln?

Das Wort "froasln" hat zwei Bedeutungen: Wenn Babies das Gesichtchen zu Grimassen verziehen und im Schlaf lachen, dann ist das "froasln". Oft wird "froasln" aber auch verwendet, wenn jemand wirres Zeug spricht.

Was heißt Mücke auf Bayrisch?

Die 'Stechmücken' nennt man in weiten Bereichen Altbayerns „Staunzn, Stanzn“, im Norden aber „Schnakn (Schnouggn)“.

Was heißt Kartoffel auf Bayrisch?

Und hier wiederum werden die meisten Kartoffeln im Donaumoos geerntet und verarbeitet. Je nach Region und Dialekt heißt die Kartoffel anders: Mal wird sie Grumbiere (Grundbirne), mal Erdapfel und an der fränkisch-oberbayerischen Grenze auch Bumser genannt.

Was ist auf Bayrisch Zahnarzt?

"Fotzn'spangler" ist der bayrische Ausdruck für Zahnarzt. "Fotzn" heißt hierzulande einfach Mund, oder Maul, manchmal auch Ohrfeige.

Spongebob - Bayrisch // Obandln

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Was heißt auf Bayrisch Milch?

Zur Milch sagt man übrigens je nach Region entweder Milli und Mil oder Muich und Mejch.

Was heisst Gschmusi?

A Gspusi, aa Gschpusi oda Techtelmechtel (aus'm Jiddischn), is a mea oda weniga hoamliche Liabschoft bzw. a Vahejtnis.

Was bedeutet Flopa?

Bedeutungen: [1] Misserfolg; etwas, das nicht gelungen ist. Herkunft: englisch flop en „Misserfolg, Reinfall“

Was ist ein spezl?

#1 „Mei Spezi“ oder „Mei Spezl“

Von Vorarlberg bis Wien ist der „Spezl“ ein sehr guter Freund, meistens auch nur in der männlichen Form.

Wie sagt man Brezel auf bayrisch?

Eine bayerische Breze hat dicke Ärmchen, eine aufgerissene Oberfläche unten, sowie einen Fettgehalt von 3 %. Die schwäbische Brezel weist deutlich dünnere Ärmchen auf. Sie hat statt der gerissenen Oberfläche einen Schnitt und ihr Fettgehalt beträgt von 3 bis 10 %. Ganz gleich, ob man eine Brezel oder Breze meint.

Wie grüßt ein Bayer?

Zur Begrüßung und Verabschiedung:

„Griaß Good“ Das heißt „Grüß Gott“ und ist die klassische Grußformel. Sie prägt auch heute noch den alltäglichen Sprachgebrauch in München. „Servas“ oder „Servus“ Das bedeutet „Hallo” und „Tschüss” gleichermaßen. Wichtig!

Was heißt Küssen auf Bayrisch?

In den mundartlich geprägten Regionen Bayerns ist das Wort Kuss selten zu hören. Stattdessen sagt man Busserl, Bussl oder Bussi.

Was heißt Pferd auf Bayrisch?

Pferd, Ross, Gaul, Heisserl und Häuter

Die Mehrzahl ist „Rosse“ oder „Rösser“, bairisch: „oa Roos, zwoa Roos / Ressa“. In manchen Zusammenhängen steht unverändert „Ross“, so etwa in „Schlachtross, Rosshaar, Rosskastanie, Rosskur, Rösselsprung“ und „Bräuross (Brauereipferd), Rossbollen (Pferdeapfel)“.

Was heißt Hund auf Bayrisch?

Zamperl, das oder der.

Wie heißt Hund auf Bayrisch?

'A Zamperl' ist in Oberbayern ein Hund, ein kleiner Hund, auch Schoßhund. Die Münchner hatten ja früher meist einen Dackel. Das Wort 'Zamperl' hat die bayerische Verkleinerungsendung '-erl', die eigentlich nicht nur klein, sondern auch niedlich bedeutet.

Was heißt Gurke auf Bayrisch?

'Gogummera' sagen die Leute in Altbayern zu einer Gurke, mundgerecht zurechtgebogen natürlich, denn die Herkunft dieses Wortes liegt im Lateinischen 'cucumber' - die Gurke.

Was heißt Regenschirm auf Bayrisch?

'Paraplui' oder auch vornehmer ausgedrückt 'Paraplü' sagen die Leute in München und Altbayern zu ihrem 'Regenschirm'. Da gibt es auch noch den 'Parasoi', beide Wörter stammen aus dem Französischen, der 'Parasoi' ist der 'Sonnenschirm', der 'Paraplui' ist der 'Regenschirm'.

Wie heißt Wurst auf Bayrisch?

Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. De Weißwuascht is a Wuascht, wo aus am Koibsfleisch (do in da Haptsoch vom Schädl), am Schweinsrucknspeck und am Haffa Gwiaz wia Bätasuii und Kardamom gmochd wead.

Was heißt Friseur auf Bayrisch?

'Bodawaschl' heißt in Niederbayern 'der Friseur'. Und das kam so: 'Boda' oder auch 'Bader' wurde im 19. Jahrhundert der 'Arzt im Ort' genannt. Heute hat sich der Begriff verschoben und seine Dienstleistung ist nur noch die eines Friseurs.

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