Was hat Benzin 1988 gekostet?

1988: Die Preise fallen auf 47,1 Cent für Normalbenzin, 51,9 Cent für Superbenzin und 45,3 Cent für Diesel. Die Mineralölgesellschaften hatten mehrfach vergeblich versucht, die Preise zu erhöhen.

Was hat Benzin 1987 gekostet?

1987 bezahlte man für einen Liter Normalbenzin 97,4 Pfennig, für Super 103,6 Pfennig und für Diesel 91,6 Pfennig.

Was hat 1980 Benzin gekostet?

Im Jahr 1980 betrug der Benzinpreis vor Steuern durchschnittlich 30,8 Eurocent pro Liter. Hierzu kamen noch einmal zusätzlich Steuern in Höhe von 29,4 Eurocent pro Liter.

Was kostete das Benzin 1985?

Im Jahr 1985 lag der Benzinpreis im Durschnitt bei rund 0,8 Euro - heute ist er im Jahresschnitt vierzig Cent teurer.

Was hat Benzin 1986 gekostet?

Bis 1986 kostet ein Liter Benzin knapp über 70 Cent pro Liter. Die Benzinpreise erholten sich nach der Krise wieder und fielen bis 1990 wieder auf knapp 50 Cent pro Liter.

Benzin sparen: Darf man Super E10 und E5 mischen?

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Wie teuer war Benzin 1989?

1989: 110,2 Pfennige (Steueranteil: 64,7 Prozent)

Kostete der Liter Normalbenzin 1988 Fahrer eines Opel Vectra A (Bild) lediglich 92 Pfennige, war es 1989 schon 1,10 Mark. Seither ist der Spritpreis nie wieder gesunken.

Wann war Benzin das letzte Mal unter 1 €?

Den Daten des ADAC zufolge rutschte der Kraftstoff zuletzt am 23. März 2009 im bundesweiten Schnitt unter die 1-Euro-Grenze. Auch damals kam den Autofahrern der niedrige Ölpreis zugute. Im Monatsdurchschnitt kostet Diesel jedoch bereits seit ziemlich genau zehn Jahren mehr als 1 Euro je Liter.

Wann hat Benzin 1 € gekostet?

Hinweis: Zum 1. Januar 2002 wurde der Euro eingeführt. Zur besseren Vergleichbarkeit sind daher die DM-Preise für die Jahre 2000 und 2001 ebenfalls in Euro umgerechnet.

Wie teuer wird Benzin 2025?

Die CO2-Abgabe wird bis 2025 schrittweise angehoben und beträgt dann 55 Euro pro Tonne CO2. Dadurch soll durch die CO2-Bepreisung der Liter Benzin im Jahr 2023 nochmal um 1,4 Cent, 2024 um 2,8 und 2025 um 2,4 Cent teurer werden. Für Diesel betragen die Preissprünge 1,5 Cent, 3 Cent und noch einmal 3 Cent.

Was hat Diesel 1980 gekostet?

Superbenzin kostet 47,5 und Dieselkraftstoff 45,2 Cent. 1981: Nach steten Steigerungen in Folge der 2. Ölkrise 1979/1980erreichen die Preise an den Tankstellen ein Rekordhoch von 70,1 Centfür Normalbenzin, 72,7 für Super und 65 Cent für Diesel.

Wie teuer war der Sprit 1973?

Pferdekutsche und Fahrrad statt Auto: Die Erdölkrise 1973 war ein Schock für die Bundesrepublik. Als im Herbst 1973 der Benzinpreis auf über 70 Pfennige (!) anstieg, war das ein Schock für die Autofahrer*innen.

Was kostete Benzin 1991?

Der Preis an der Zapfsäule hat sich fast verdoppelt: Lag der Liter Superbenzin 1991 bei 0,74 Euro, kostete er 2015 im Schnitt 1,40 Euro. Parallel dazu kletterten die Nettostundenlöhne – von 9,39 auf 16,51 Euro.

Wann war der Benzinpreis über 2 €?

Tatsächlich sei der Benzinpreis gestiegen, von 1997 mit durchschnittlich 85 Cent pro Liter auf 1,54 Euro pro Liter im Jahr 2021 und nun eben auf zwei Euro.

Wann kostete Benzin 1 DM?

In der Folge stiegen bis 1975 die Preise für Superbenzin auf 90 Pfennig pro Liter an. Während der zweiten Ölkrise 1979 knackten die Preise schließlich die 1-DM-Grenze.

Wann war der Benzinpreis am höchsten?

1,591 | 1,809 | 2,387 USD / Liter

Der höchste Durchschnittspreis wurde heute mit 1,865 € (Super), 1,809 € (SuperE10) und 1,649 € (Diesel) um 09:40 Uhr erreicht. Der niedrigste Preis ist heute ab 19:00 Uhr mit 1,792 € (Super), 1,734 € (SuperE10) und 1,571 € (Diesel) zu erwarten.

Wird es in 20 Jahren noch Benzin geben?

Auch 2030 werden Tankstellen noch Benzin verkaufen, aber deutlich weniger als heute. Mit der Zunahme der Elektroautos und dem Ausbau der Lademöglichkeiten, werden Tankstellen nach und nach obsolet.

Wie lange wird es noch Benzin Autos geben?

In der EU dürfen ab 2035 keine neuen Diesel und Benziner mehr neu zugelassen werden. Allerdings gibt es weiter Streit um Ausnahmen vom Verbrenner-Verbot für E-Fuels.

Werden die Spritpreise wieder runter gehen?

Autofahrer, denen der Schock binnen weniger Tage um 60 bis 80 Cent hochschießender Spritpreise aus dem Frühjahr 2022 noch in den Gliedern sitzt, dürfen 2023 auf Entlastung hoffen: Wie Daten des ADACs und des Bundeskartellamts zeigen, werden Autofahrer im neuen Jahr von vier Trends profitieren.

Was hat Benzin 1981 gekostet?

1981: Nach steten Steigerungen in Folge der 2. Ölkrise 1979/1980 erreichen die Preise an den Tankstellen ein Rekordhoch von 70,1 Cent für Normalbenzin, 72,7 für Super und 65 Cent für Diesel.

Was kostete 1960 ein Liter Benzin?

Entscheidend sind die Einkommen. Und da sah es speziell in den 60er Jahren schlecht aus: Der Industriearbeiter verdiente laut Statistischem Bundesamt 1965 im Durchschnitt 418 Euro brutto im Monat. Der Liter Normalbenzin kostete laut Aral-Preisdatenbank etwa 29,3 Cent.

Wie teuer wird Benzin 2023?

Januar 2023 wurde um ein Jahr verschoben. Der Preis pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid liegt daher im Jahr 2023 weiterhin bei 30 Euro. Ab Anfang 2024 soll dann ein Preis von 35 Euro gelten, was umgerechnet zu einem Aufschlag auf den Liter Benzin bzw. Diesel von rund 1,5 Cent führt.

Wie teuer wird Benzin in 10 Jahren?

Prognose des Verkehrsministeriums Sprit wird in zehn Jahren 2,10 Euro kosten. Mobilität wird für Autofahrer wohl in den nächsten Jahren deutlich teurer. Das Bundesverkehrsministerium rechnet bis 2030 unter anderem aus Klimaschutzgründen mit einem steigenden Spritpreis.

Wo gibt es das billigste Benzin auf der Welt?

Das meiste Rohöl weltweit gibt es in Venezuela. Gleichzeitig ist Benzin nirgends günstiger als dort. Umgerechnet 2 Cent kostet der Liter Benzin dort durchschnittlich. Besonders günstig ist Benzin außerdem in Libyen (3 Cent/Liter) und Iran (5 Cent/Liter).

Was hat Benzin vor dem Krieg gekostet?

Zu Kriegsbeginn am 24. Februar kostete E10 noch 1,757 Euro und Diesel 1,670 Euro. E10 ist seitdem somit 25 Cent teurer geworden, Diesel 33 Cent. Es ist ungewöhnlich, dass der Dieselpreis über dem von Benzin liegt, da Diesel in Deutschland geringer besteuert wird.