Was bedeutet Po in der Uni?

Für Studierende gilt zunächst stets die zum Zeitpunkt ihrer Immatrikulation für den entsprechenden Studiengang aktuellste Fassung der Prüfungsordnung (PO).

Was ist ein Po Wechsel?

Zur Weiterentwicklung der Studiengänge werden im Turnus von ca. 6 bis 8 Jahren Prüfungsordnungen überprüft, überarbeitet und ältere Prüfungsordnungen eingestellt. Studierende können auf Antrag in die neue Prüfungsordnung wechseln.

In welcher Prüfungsordnung bin ich?

Grundsätzlich behalten Studien- und Prüfungsordnungen ihre Gültigkeit. Sofern eine Änderung vom individuellen Studenten nicht akzeptiert wird, so ist sie unwirksam. Aber es wäre sinnvoll den Fall konkreter zu schildern.

Wie viele Drittversuche hat man?

An den meisten Hochschulen hast du insgesamt drei Versuche für eine Modulprüfung. Bei Nichtbestehen des Drittversuchs erfolgt die Exmatrikulation. Generalisieren kann man das aber nicht.

Wie viele Semester darf man für den Bachelor brauchen?

Festgelegt ist die Regelstudienzeit für das Studium in der jeweiligen Prüfungs- oder Studienordnung der Hochschule. Bei einem Bachelor-Studium liegt diese zwischen 6 und 8 Semestern, beim Master-Studium zwischen 2 und 4 Semestern.

10 Dinge, die man über die Uni wissen sollte

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Was ist der schwierigste Bachelor?

Was ist das schwerste Studium? Die schwersten Studiengänge sind u. A. : Medizin, Jura, Bauingenieurwesen und Mathematik/ Chemie/ Physik.

Was ist das kürzeste Bachelorstudium?

Er ist vermutlich der kürzeste Bachelor-Studiengang, den man an einer deutschen Hochschule belegen kann. Gerade mal drei Semester brauchen die Studenten des Fachs "Management and Financial Markets for Professionals" bis zu ihrem Abschluss.

Was passiert wenn man 3 Mal nicht besteht?

Bestehst du einen verbindlichen Drittversuch nicht, verlierst du den Prüfungsanspruch für deinen Studiengang und darfst diesen nicht mehr weiter studieren. Dein Prüfungsamt wird dir in der Folge einen entsprechenden Bescheid zustellen und die Exmatrikulation einleiten.

Kann man wieder studieren Wenn man exmatrikuliert wurde?

Wenn du zwangsexmatrikuliert wurdest und dennoch weiter studieren möchtest, ist das in vielen Fällen möglich. Bei einer leistungsbedingten Zwangsexmatrikulation bist du nur für dein bisheriges Studienfach gesperrt. Es lohnt sich aber, in der gleichen Fachrichtung nach Alternativen zu suchen.

Wann wird man von der Uni exmatrikuliert?

Sofern Sie Ihr Studium erfolgreich abschließen und die Exmatrikulation nicht explizit beantragen, werden Sie zum Ende des Semesters, in dem Sie Ihr Studium abschließen (d.h. zum 31.03. oder 30.09), exmatrikuliert.

Was passiert wenn meine Studienordnung ausläuft?

Wird Ihr Studiengang in der dann aktuellen Prüfungsordnung jedoch nicht oder nicht unter demselben Namen fortgeführt, werden Sie aus dem auslaufenden Studiengang exmatrikuliert. Sie können sich jedoch im Studierendensekretariat in einen anderen Studiengang der dann aktuellen Prüfungsordnung umschreiben lassen.

Was beinhaltet die Prüfungsordnung?

In der Studienordnung steht, welche Kurse Sie belegen dürfen/müssen; in der Prüfungsordnung steht, welche Leistungen Sie erbringen müssen (Hausarbeiten, Referate, etc.), um in Ihren Kursen Scheine zu erlangen. Beide Dokumente sind in der Regel in einem Dokument, der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) zusammengefasst.

Kann man die Prüfungsordnung wechseln?

Wer kann die Prüfungsordnung wechseln, in welche Prüfungsordnung kann gewechselt werden und wie funktioniert ein Wechsel? Studierende, die ihr Studium vor dem Sommersemester 2018 aufgenommen haben, können auf Antrag an den Prüfungsausschuss in die neue Prüfungsordnung ihres Studiengangs wechseln.

Ist ein Scheinstudium strafbar?

Ein Scheinstudium – und dessen Vorteile für den Scheinstudenten – werden hauptsächlich durch Steuergelder finanziert. Mit einem Scheinstudium liegen Sie also dem Staat und jedem Steuerzahler auf der Tasche. Hinzu kommt, dass ein Scheinstudium strafbar ist. Betrachtet man es genau, handelt es sich dabei um Betrug.

Was sind die Folgen einer Exmatrikulation?

Im Gegensatz zur Immatrikulation, bei der du dich am Anfang deines Studiums an einer Uni einschreibst, wirst du bei der Exmatrikulation aus der Liste der Studierenden gestrichen. Erst mit der Exmatrikulation verlierst du somit deinen Studentenstatus und dein Studium an der jeweiligen Uni gilt als beendet.

Wann darf man nicht mehr studieren?

Wenn Du eine Prüfung, die für Dein Studium verpflichtend ist, endgültig – also nach dem letzten regulären Wiederholungstermin – nicht bestanden hast, verlierst Du bundesweit das Prüfungsrecht für diese Prüfung. Du kannst dann diesen Studiengang in Deutschland an keiner Hochschule weiter studieren.

Kann man exmatrikuliert werden wenn man nicht zur Uni geht?

Wer nicht aktiv studiere, erfülle diese Treuepflichten unter Umständen nicht – und könne exmatrikuliert werden. Um einen Schadensersatzanspruch zu stellen, sei ein Schaden aber nicht ausreichend nachweisbar – und in der Regel zu gering (siehe vorherige Frage).

Kann man in der mündlichen Prüfung durchfallen?

Solltest du wirklich durch die Mündliche Prüfung durchfallen, dann kannst du an der nächsten Wiederholungsprüfung teilnehmen. Die genauen Regelungen findest du in der zuständigen Prüfungsordnung. Viel Erfolg bei deiner Prüfung.

Was ist das leichteste Studium?

Was ist der leichteste Studiengang? Zu den leichten Studiengängen zählt z. B. Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.

Welches Studium Bestes Gehalt?

Die besten Studiengänge für ein hohes Einstiegsgehalt
  • Medizin (und Zahnmedizin): im Schnitt 50.170 Euro.
  • Wirtschaftsingenieurwesen: im Schnitt 48.238 Euro.
  • Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Pharmazie, Physik): im Schnitt 48.071 Euro.
  • Ingenieurwissenschaften: im Schnitt 47.022 Euro.
  • Jura: im Schnitt 46.088 Euro.

Welches Studium hat die beste Zukunft?

Top Studiengänge mit Zukunft
  • Jura.
  • Lehramt.
  • Psychologie.
  • Maschinenbau.
  • Architektur.
  • Data Science.
  • Medienmanagement.
  • Journalismus.

Ist ein Bachelor wertlos?

Es gibt Studiengänge, bei denen der Bachelor wirklich absolut wertlos ist, weil er keine Berufsqualifikation darstellt, z.B. Lehramt oder Psychologie. Es gibt Studiengänge, bei denen der Bachelor offiziell für Berufe qualifiziert, jedoch praktisch wertlos ist, vorwiegend bei Naturwissenschaften.

In welchem Alter machen die meisten ihren Bachelor?

Im Durchschnitt sind sie dabei 25,8 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der Bachelor-Absolvent*innen liegt bei 24,1 und das der Master-Absolvent*innen bei 27,1 Jahren.

Welches Fach ist am schwersten zu studieren?

Laut Statistik gelten Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Maschinenbau und Jura als die sechs schwersten Studiengänge. Das bedeutet, dass in diesen Studiengängen die Abbruchquoten besonders hoch sind.