Warum heißt Speed Pep?

Pep (deutsch „Schwung“) steht für: Amphetamin (Speed), eine Droge. Pep (Texas), eine Stadt in Texas.

Ist Speed gleich Pep?

Die synthetische Droge Amphetamin gehört zur Gruppe der Stimulanzien, zu denen unter anderem auch Methamphetamin oder Kokain zu zählen sind. Illegal gehandeltes Amphetamin wird auch als „Speed“ oder „Pep“ bezeichnet.

Was versteht man unter Pep?

Was versteht man unter PEPs? Unter politisch exponierten Personen versteht man solche Personen, die einflussreiche öffentliche Ämter ausüben oder früher ausgeübt haben.

Was ist der Unterschied zwischen Pep und Koks?

Die Wirkung kann vier bis zehn Stunden anhalten. Speed wird häufig wegen Konsistenz und Wirkung mit Kokain verglichen, jedoch ist Kokain erheblich teurer. Die 1-Gramm-Portion Speed kostet im europäischen Durchschnitt zwischen 9 und 19 Euro, was aber regional und saisonal schwanken kann (EBDD 2015).

Warum Speed?

Wacher, stärker, leistungsfähiger zu sein - dieses Gefühl vermittelt Speed. Es erzeugt kurzfristig eine starke Euphorie, wirkt sexuell stimulierend und enthemmend. Konsumenten spüren weder Hunger, Durst, noch Müdigkeit. Gleichzeitig steigert es das Selbstbewusstsein, den Bewegungs- und Rededrang.

Speed / Pep - Ist das Amphetamin GEFÄHRLICH?! - Doc Mo

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Bin ich süchtig nach Speed?

Woran zeigt sich eine Speed-Abhängigkeit? Die ersten Anzeichen dafür, dass ein Konsument nach Speed süchtig ist, kann er theoretisch selbst erkennen. So verspürt er einen großen Drang danach, die Droge wieder und wieder zu konsumieren. Selbst dann, wenn es ihm nach der Einnahme physisch oder psychisch schlecht geht.

Wird man von Speed high?

Das Suchtmittel wird auch als Pep bezeichnet und gehört zu den typischen Partydrogen. Als psychotrope Substanz wirkt die Droge stimulierend auf das zentrale Nervensystem und ruft dort ein Übermaß an Glücksgefühlen und Euphorie hervor. Daher wird die Droge in der Szene auch als Upper bezeichnet.

Wie lange ist eine Nase Speed nachweisbar?

Wie lange ist Amphetamin nachweisbar? Amphetamin kann zwischen 24 Stunden und bis zu 4 Tagen im Urin, Blut oder in den Haaren nachweisbar sein.

Wie fühlt es sich an auf Speed zu sein?

Euphorie, Aufgeregtheit. Rededrang. verändertes Zeitempfinden. erhöhte Konzentrationsfähigkeit bei niedrigen Dosierungen.

Kann man Pep mit Alkohol nehmen?

Alkohol führt generell zu einer Wirkungsverstärkung von Speed bzw. Pep, sodass das Risiko einer gefährlichen Vergiftung und körperlicher und seelischen Komplikationen stark erhöht wird! Durch den kombinierten Alkohol-Speedkonsum wird zudem das Risiko einer Psychose bzw. einer Depression erhöht.

Wo kriege ich PEP her?

Es gibt zwei Möglichkeiten, an eine PEP zu kommen: Entweder in einer größeren Klinik oder einer HIV-Schwerpunktpraxis. Eine Klinik, die 24-Stunden am Tag eine HIV-PEP vorhält, lässt sich auch mitten in der Nacht, direkt nach dem Risiko, aufsuchen. Hier bekommt man allerdings nur eine Start-Dosis der Medikamente.

Was ist alles drin in Speed?

Die Droge Speed besteht zumeist aus Amphetaminen. Weitere Inhaltsstoffe können Methamphetamin, Ephedrin, Koffein, Paracetamol, Milchpulver, etc. sein. Der Wirkstoffgehalt schwankt zwischen 20 % und 80 %, wobei der Anteil von Amphetaminen meist bei 20 % liegt.

Wie stellt man PEP her?

In der pharmazeutischen Industrie wird Amphetamin in der Regel durch Kondensation von 1-Phenyl-2-propanon (Phenylaceton/P2P) mit Ammoniak und anschließender Reduktion hergestellt. In den USA lag die von der DEA genehmigte Produktionsmenge im Jahr 2000 bei 15.000 kg, entsprechend 500.000.000 Einzeldosen zu 30 mg.

Kann man Speed schlucken?

Die Aufnahme von Speed erfolgt über unterschiedliche Wege. So kann es geschnupft werden, in Zigarettenpapier eingewickelt geschluckt, in einem Getränk aufgelöst getrunken oder aber auch, was weniger verbreitet ist, mit einer Spritze injiziert werden.

Wie lange dauert der Entzug von Speed?

Ein Speed-Entzug dauert etwa sieben bis 14 Tage. Hierbei können vor allem psychische Symptome auftreten wie: Depressionen und Ängste. Schläfrigkeit.

Wie wirkt sich Speed auf den Charakter aus?

Amphetamine wie Speed oder Ecstasy wirken ähnlich wie Kokain: Sie putschen auf, es kommt zu erhöhter Aufmerksamkeit und übersteigertem Selbstbewusstsein. Dagegen werden Hunger, Durst, aber auch Schmerz ignoriert.

Was passiert wenn man auf Speed schlafen?

Schlafstörungen, da der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört sein kann. Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sowie Verwirrtheit können auftreten. Die geistige Leistungsfähigkeit kann abnehmen.

Was passiert beim runterkommen von Speed?

Das Schmerzempfinden geht zurück. Nach dem „Runterkommen“ verkehren sich diese Zustände häufig ins Gegenteil: Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Gereiztheit und Ängstlichkeit lösen Euphorie und das Gefühl der Stärke ab.

Wann wirkt Speed nicht mehr?

Die Wirkung von Speed setzt bei oraler Einnahme nach ca. 30 Minuten, nasal konsumiert nach wenigen Minuten ein und kann 6–12 Stunden anhalten.

Wie lange ist man auf Speed positiv?

Etwa 1 Tag ist Amphetamin im Blut nachweisbar. 1 bis 3 Tage wiederum gelten als Zeitspanne, innerhalb der Amphetamine im Urin nachweisbar sind. In den Haaren kann sich die Substanz übrigens auch mehrere Monate nach dem Konsum noch befinden.

Wie lange darf man nach Speed kein Auto fahren?

Etwa 24 Stunden nach dem Konsum ist Speed noch im Blut nachweisbar. Der Urin gibt ca. zwei bis vier Tage lang noch Aufschluss über den Konsum. In den Haaren kann Speed sogar mehrere Monate lang nachgewiesen werden.

Was ist ein Speed Kater?

Psychische Risiken von Speed

Beim Abklingen der Wirkung und am „Tag danach“ muss mit katerähnlichen Nachwirkungen gerechnet werden. Hierzu zählen: Depression und Ängstlichkeit. Erschöpfung und Lethargie.

Wie lange schlaflos nach Speed?

Tödliche Überdosierungen mit Amphetamin bzw. Methamphetaminen sind möglich. Die Halbwertszeit der Ausscheidung von Amphetamin aus dem Körper beträgt etwa 6 bis 32 Stunden. Dementsprechend ist Schlafen in der Regel noch Stunden nach der Substanzeinnahme unmöglich.

Was macht Speed im Magen?

Der Amphetamin-Konsum kann zu Erhöhung des Blutdrucks, Herzrasen, Zittern der Hände aber auch zu Magenschmerzen und Übelkeit nach der Einnahme führen. Es kann zu innerer Unruhe, springenden Gedanken bis hin zu Panikzuständen kommen.

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